Kommunale Koordinierung

Die „kommunale Koordinierung“ stadtweiter Akteure und Angebote beinhaltet Abstimmungsprozesse zwischen den verschiedenen Akteuren im Übergang Schule-Beruf, das Weiterentwickeln der Zusammenarbeit zwischen Kammern, Agentur für Arbeit, Bildungsträgern, Staatlichem Schulamt und Stadt und die Verzahnung der einzelnen Maßnahmen. Ziele sind vor allem die Schaffung von enger Zusammenarbeit, die laufende Verbesserung der Übergangsmaßnahmen und die Umsetzung des Landesmodellversuchs Übergang Schule-Beruf. Plattformen zum Austausch bieten unter anderem die neu geschaffene rechtskreisübergreifende Vernetzung durch die Kooperationsvereinbarung Mannheimer Jugendberufsallianz sowie der Arbeitskreis Ausbildungsoffensive. Darüber hinaus war Mannheim bis 2022 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Weinheimer Initiative, welche sich für die Förderung und Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf einsetzt.

Im Rahmen der kommunalen Bildungsplanung geht es um die Ermittlung des Bedarfs an Programmen, pädagogischen Fachkräften und weiterer Vernetzung. Hierzu greift der Fachbereich Bildung auf ein umfangreiches Bildungsmonitoring zurück, um eine effektive Planung zu ermöglichen.