Projekt 26: Forderungsmanagement

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    Das Projekt ist mit der Abnahme des Abschlussberichts am 25. September 2013 im Lenkungsausschuss abgeschlossen und befindet sich in der Implementierungsphase.

Achtung: Abgeschlossenes Projekt! Aktuelle Zuständigkeiten erfragen Sie bitte unter der Behördennummer 115!
 
Die wesentliche Zielrichtung eines professionellen Forderungsmanagements besteht darin, Forderungsausfälle so gering wie möglich zu halten und die notwendige Liquidität der Kommune durch schnelle, effektive Prozesse optimal zu gestalten. Die Ziele dieses CHANGE²-Projekts stehen in direkter Wechselwirkung zu dem CHANGE²-Projekt Nr. 17 „Neues Kommunales Haushaltsrecht“.
 

Im Zentrum des Projekts Forderungsmanagement, das im zugehörigen Steckbrief und der Projektvereinbarung näher erläutert wird, steht die Erarbeitung eines Konzepts zum Aufbau eines modernen Forderungsmanagements, das Frühwarnsysteme und Steuerungsmöglichkeiten enthält, rechtliche Handlungsspielräume ausschöpft und die Kundensicht berücksichtigt.

Entsprechend dem Projektauftrag wurde ein detailliertes Konzept erarbeitet, das folgende Schwerpunkte umfasst:

  • Ablauf- und aufbauorganisatorische Lösungen
  • Anforderungen an die EDV-Unterstützung
  • Entwicklung eines steuerungsrelevanten Kennzahlensystems
  • Überarbeitung von Formularen unter Aspekten der Kundenfreundlichkeit

Den Verlauf sowie die wichtigsten Ergebnisse des Projekts sind im Abschlussbericht zusammengefasst: