Ausbildung zum Notfallseelsorgenden
Notfallseelsorgende engagieren sich ehrenamtlich. Im Laufe eines Jahres fallen derzeit etwa 300 Stunden (entspricht etwa 12 Tage) Rufbereitschaft an, aufgeteilt in Schichten von jeweils 6 Stunden.
Zusätzlicher Zeitbedarf ergibt sich durch Dienstbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen.
Die Ausbildung umfasst zweimal eine Woche, unterbrochen durch eine halbjährliche Hospitantenzeit, und wird begleitet durch eine*n Mentor*in und Supervision.
Um Notfallseelsorger*in zu werden, spielen kirchliche Zugehörigkeit oder Religion keine Rolle.
Dauerhaft