Begleitung von schwersterkrankten, sterbenden und trauernden Menschen
Alle 1,5 bis 2 Jahre schult die ökumenische Hospizhilfe gemeinsam mit dem ökumenischen Kinderhospizdienst CLARA neue ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen für die Begleitung von schwerst erkankten und sterbenden Menschen sowie deren An- und Zugehörigen.
Die Schulung beginnt in der Regel im Herbst bzw. Frühjahr. An 6 Wochenenden sowie einzelnen Abendveranstaltungen und einem Praktikum in Höhe von ca. 40 Stunden (z. B. im Pflege- und Altenheim, Palliativstation, SAPV, stat. (Kinder-) Hospiz) lernen die Teilnehmenden Grundkenntnisse zum Umgang mit schwer Erkrankten und deren Angehörige und deren Begleitung
Bei der ehrenamtlichen Tätigkeit handelt es sich ausschließlich um eine psychosoziale und spirituelle Begleitung. Wir bieten als ökumenische Hospizhilfe keine pflegerischen, medizinischen oder hauswirtschaftlichen Tätigkeiten an.
Interessierte wenden sich am besten direkt an uns. Vor dem eigentlichen Start einer qualifizierten Vorbereitung ist die Teilnahme an einem Orientierungsseminar und ein persönliches Gespräch mit uns Voraussetzung.
Anstehende Veranstaltungen und Termine erfahren Sie direkt bei uns!
Dauerhaft