Besuch der Bundesbauministerin auf der BUGA23
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat heute (15.09.2023) die Bundesgartenschau in Mannheim besucht. Oberbürgermeister Christian Specht hat die Ministerin zunächst auf einem kurzen Rundgang über das BUGA-Gelände begleitet.
In der Ausstellung „Mannheim²-Frei. Raum. Stadt“ in der U-Halle gab der der Oberbürgermeister einen Überblick über die Entwicklung des Bundesgartenschau-Geländes und die Bedeutung für die Stadtentwicklung im Hinblick auf die Entsiegelung von Flächen, den Grünzug Nordost und die entstandene Frischluftschneise sowie die Schaffung von neuem Wohnraum rund um den Spinelli-Park.
Die Ministerin informierte sich außerdem zum Thema nachhaltige Baustoffe, zum Stand der Bebauung auf Spinelli und besuchte den Ausstellungsbereich der Landschaftsgärtner auf der BUGA, ehe sie sich im Anschluss an den Rundgang am Stand der Stadt Mannheim in der U-Halle ins Goldene Buch der Stadt Mannheim eintrug.
Oberbürgermeister Specht dankte der Ministerin für ihren Besuch und ihr Interesse an der Stadt Mannheim: „Es gibt vielfältige Verbindungen zwischen der Stadt Mannheim und Ihrem Haus. Ich will mich ausdrücklich bedanken für die großzügige Unterstützung, die wir als Stadt erhalten“. Als Beispiel für diese Unterstützung nannte der OB das Projekt sMArt roots, das MARCHIVUM und die Multihalle. Der Oberbürgermeister wies auch auf den Local Green Deal hin, die lokale Umsetzung des European Green Deal in Mannheim: „Wir müssen alle zusammendenken, wenn wir diese Stadt weiterentwickeln wollen. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn wir bei der Konzeptionierung und Umsetzung dieses Vorhabens mit Ihrem Haus zusammenarbeiten dürften“, so der OB.
Auch Ministerin Geywitz verwies darauf, dass es zahlreiche Kooperationen mit der Stadt Mannheim gebe: „Wir arbeiten seit Jahren sehr intensiv mit Mannheim zusammen.“ Man könne von Mannheim lernen, gerade im Hinblick auf die Klimaschutzaktivitäten der Stadt.
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