Wirtschaft & Arbeit -

Jahresbericht 2022 der Wirtschaftsförderung

„Der Wirtschaftsstandort Mannheim verzeichnete 2022 eine weiterhin positive Entwicklung und präsentierte sich als etablierter und wettbewerbsfähiger Standort. Dies äußert sich nicht zuletzt in einer ungebrochen hohen Investitionsstärke ansässiger Unternehmen. Sie setzen auf Mannheim als Produktions- sowie Entwicklungsstandort, investieren in hochmoderne Firmenzentralen und tragen somit zur Sicherung von Arbeitsplätzen in Mannheim bei. Im Sinne einer vorausschauenden Ausrichtung des Standorts gehen wir zentrale Themen- und Handlungsfelder der Transformation im Schulterschluss mit der Wirtschaft an, um Bestandsunternehmen auch für die Zukunft zu binden und neue Unternehmen anzusiedeln“, erklärt Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.

„Die Wirtschaftsförderung hat im vergangenen Jahr wieder zahlreiche für den Standort wichtige Projekte vorantreiben können und setzt sich dafür ein, dass Unternehmen auch in Zukunft gute Bedingungen am Standort vorfinden. Oberstes Ziel ist es, dass sich Existenzgründungen, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie global agierende Konzerne weiterhin positiv für Mannheim entscheiden“, erläutert Christiane Ram, Fachbereichsleiterin Wirtschafts- und Strukturförderung.

Positive Entwicklung des Standorts bestätigt durch aktuelle Statistik

Die positive Entwicklung belegen die Beschäftigtenzahlen mit einer Steigerung um insgesamt 3.556 Personen und damit einer deutlichen Erhöhung gegenüber den Vorjahren (2022: 195.189, 2021: 191.633, 2020: 189.353, 2019: 191.615). Die Arbeitslosenquote ist um 0,2 % auf 7,0 % gesunken, die absolute Zahl der Betriebe stieg um 130 (2022: 9.178; 2021: 9.048). Nach der Corona-Krise deutlich erholt hat sich das Segment Tourismus/Geschäftsreisen mit einem Anstieg der Zahl der Übernachtungen um 618.050 auf eine Jahresgesamtanzahl von 1.456.881 Beherbergungen auf beinahe Vor-Corona-Niveau (2019: 1.619.687).

Gute Nachrichten gibt es auch im Existenzgründungsbereich: So lag die Bindungsquote von Start-ups, also der Anteil der beratenen Unternehmen, die drei Jahren nach ihrer Gründung noch am Markt und in Mannheim angesiedelt sind, 2022 auf einem hohen Niveau von 86 Prozent. 150 Existenzgründungen und Jungunternehmen wurden 2022 betreut (2021: 54; 2020: 120). Die Zahl der erfolgreichen Vermittlungen in Gründungszentren stieg von 53 im Vorjahr auf 60 in 2022. Die Existenzgründungsquote (Neugründungen je 1.000 Einwohner/-innen) stieg von 7,9 auf 8 und liegt erneut über der Quote für Baden-Württemberg (2022: 6,7).

6. Unternehmensbefragung: Hohe Zufriedenheit mit dem Standort und der Wirtschaftsförderung

Die positive Entwicklung spiegelt auch das Ergebnis der Unternehmensbefragung 2022 wider: 90 Prozent der Befragten von Mannheimer Unternehmen sind mit dem Unternehmensstandort zufrieden, 79 Prozent sind mit den Leistungen der Wirtschaftsförderung zufrieden und 91 Prozent schätzen die Kompetenz ihrer Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Die im Vergleich zu anderen Städten überdurchschnittliche Loyalität zur Quadratestadt dokumentiert die mit 93 Prozent sehr hohe Standortverbundenheit sowie die Bereitschaft von 91 Prozent der Firmen, auch künftig vor Ort zu investieren. 86 Prozent der Betriebe betrachten Mannheim als den perfekten Standort für ihre geschäftspolitischen Ziele. Positives Feedback erhielten insbesondere die Kommunikationsaktivitäten der Wirtschaftsförderung rund um den Wirtschaftsstandort Mannheim über die News-Formate Themen & Tendenzen, Fakten & Faktoren sowie LinkedIn und Xing, die ergänzt werden durch intensive Pressearbeit, Anzeigen und Messepräsenzen.

Mannheim bleibt gefragter Standort für Investitionen und Ansiedlungen

Mannheim als Industrie-, Technologie- und Logistikstandort zeichnete sich 2022 durch ein hohes Investitionsvolumen zahlreicher Betriebe sowie ein kontinuierliches Interesse an den Mannheimer Gewerbeflächen aus. „Ziel ist es, Bestands- und neue Unternehmen am Standort aktiv zu begleiten, vom Erstkontakt über die Behördenmoderation bis zur Inbetriebnahme und Umsetzung, mit unterschiedlichen Services und Unterstützungsmöglichkeiten“, erläutert Dr. Elmar Bourdon, stellvertretender Fachbereichsleiter und Key Account Manager bei der Wirtschaftsförderung.

Die Investitionen und Ansiedlungen 2022 im Überblick: Roche investiert 160 Millionen Euro in den Erweiterungsbau der Diagnostik-Produktion sowie 90 Millionen Euro in ein neues Distributionszentrum für Europa. Ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Standorts setzt das neue Innovationszentrum ABB Campus in Käfertal. John Deere investiert 80 Millionen Euro mit neuer Farbgebungsanlage am Standort und geplanter Teilmodernisierung der Traktorenendmontage. Essity fertigt die Produkte der Marke Tempo ab 2023 am Standort Mannheim Fuchs Petrolub investiert 25 Millionen Euro in den Neubau der Konzernzentrale. Neue Mieter im Turbinenwerk sind ABB, Yunex und die ServiceHaus GmbH mit ihrer Gesellschafterin GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft. Aurelis Real Estate investiert in den Neubau eines Quartiersparkhauses mit Elektroladeinfrastruktur und eigener Photovoltaik-Anlage. ZF Wabco modernisiert und baut die WABCO Radbremsen GmbH zwischen Seckenheim und Friedrichsfeld aus. Schokinag plant die Erweiterung der Produktion am Handelshafen mit einem voraussichtlichen Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro. Lanxess Deutschland erweitert im Mannheimer Rheinauhafen mit Investitionen von über 40 Millionen Euro. Mercedes Benz weihte sein neues Mitarbeiterparkhaus ein. Siemens wird 2024 ein neues Domizil in der Hans-Thoma-Straße beziehen. Unter dem Namen Vareal entwickelt die Aventos Group im Steinzeug-Areal in Friedrichsfeld Flächen und Bestandsgebäude der ehemaligen Friatec und Friadent. Das Gelände der früheren Planet-Kartbahn in der Floßwörthstraße wird vom Projektentwickler Panattoni zum Gewerbepark entwickelt. Im sanierten und umgenutzten Gebäudekomplex KOROS hat das Heidelberger Biotech-Unternehmen Affimed 7.000 Quadratmeter Fläche gemietet, davon 1.500 Quadratmeter Laborfläche.
Im Glückstein-Quartier wurden die Bauarbeiten an diesem bedeutenden Stadtentwicklungsprojekt fortgeführt, das letzte freie Grundstück zwischen Lokschuppen und Loksite für eine passende Nutzung und Architektur gesichert und die geplante Erschließung des Quartiers per Stadtbahn vorgestellt.
Die Entwicklung des MMT-Campus schreitet voran: Drei städtische Grundstücke wurden verkauft und bebaut, das vierte und letzte voraussichtlich bis Ende 2025. Die Universität Heidelberg startete den Bau mehrerer Gebäude für medizinische Forschung und Lehre im Areal des MMT-Campus. Für die Erweiterung des MMT-Campus in der Westspitze des Gewerbegebietes Pfeifferswörth besteht bereits Interesse von Investorenseite.
Aufgrund des hohen Anteils versiegelter Flächen spielt sich die Stadtentwicklung vor allem im schon bebauten bzw. beplanten Gebiet ab. Dies macht Entwicklungsprojekte der Wirtschaftsförderung zu Projekten der Innenentwicklung.

Mannheimer Gründungsförderung wächst und erntet Erfolge

Im Bereich der Gründungsförderung kann Mannheim als Gründungs-Hotspot auch für 2022 erneut einige Highlights vermelden: So wurde der regionale EXI-Gutschein, der vor allem Gründerinnen, gemischte Teams und Vorhaben aus dem technologischen Bereich in der Vorgründungsphase unterstützt, zum 1. Juli 2022 um die beiden landesweiten EXI-Gutscheine Social Entrepreneurship und Green Innovation erweitert. Damit können nun kostenfreie Vorgründungsberatungen auch in den neuen Clusterbereichen Social Economy und Green Industry gemeinsam mit verschiedenen Partnern aus Baden-Württemberg angeboten werden.
Der Erfolg von Mannheimer Start-ups spiegelte sich nicht nur in der 17. Verleihung des Mannheimer Existenzgründungspreis MEXI wieder - 2022 erhielten Mannheimer Start-ups auch überregionale Preise, darunter Green Vision Solutions (Gründerpreis Baden-Württemberg) und osapiens (Deutscher Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“). Im KreaSocTech-Zuschussprogramm wurde zudem die bislang höchste Anzahl von Anträgen, insgesamt 44, bewilligt.
2022 erfolgte die Staffelstabübergabe an Mannheim als Gastgeber der zweiten Ausgabe der Start-up BW Night des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Am 13. Juli 2023 trifft sich dabei die baden-württembergische Gründungsszene im Jungbusch und präsentiert der Öffentlichkeit, welche Innovationen und jungen Unternehmen im Ökosystem Rhein-Neckar und in THE LÄND gerade entstehen.

Mannheim setzt sich für Talente und Fachkräfte ein

In zahlreichen Netzwerkinitiativen setzte die Wirtschaftsförderung ihr Engagement im Bereich der Fachkräftegewinnung und -sicherung fort und brachte Mannheim als Bildungsstandort weiter voran. Dazu zählten 2022 die Beteiligung der Wirtschaftsförderung bei Kooperationen und Veranstaltungen mit Universität und Hochschulen, die Umsetzung von Teilvorhaben des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts MINTcon, das Engagement im Bereich Internationale Fachkräfte z.B. über das Welcome Center Rhein-Neckar oder die BWL-Brückenmaßnahme für internationale Betriebswirtinnen und Betriebswirte sowie Förderprojekte des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus). Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in der Region werden bei der Gewinnung von internationalen Fachkräften und internationalen Studierenden unterstützt.

Mannheimer Innenstadt punktet mit Attraktivität

Die Mannheimer City ist weiterhin sehr beliebt – dies belegt erneut die Passantenbefragung „Vitale Innenstädte“ von über 1.000 Menschen im Herbst 2022 durch das Institut für Handelsforschung Köln: Neuer Bestwert für die Innenstadtattraktivität mit Schulnote 2,2 und für die Mobilität mit Bus und Bahn die beste Note mit 2,1. Bei „Lebendigkeit“ und „Familienfreundlichkeit“ liegt die City über dem Durchschnitt der Städte gleicher Ortsgröße – mit, wie für große Städte typisch, Verbesserungsbedarf bei „Sauberkeit“ und „Parkmöglichkeiten“. Hauptanlass für den Besuch in der City ist weiterhin der Einkaufsbummel: Dies bestätigen 67,1 Prozent im Durchschnitt der Befragungstage Donnerstag und Samstag. Mit den Einkaufsmöglichkeiten sind 82 Prozent „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“.
Mehr Sichtbarkeit für die City brachte das von September 2021 bis Juli 2022 durchgeführte Social Media Marketing-Projekt der Wirtschaftsförderung in Kooperation mit dem Stadtmarketing mit insgesamt 60 Scout-Beiträgen auf dem Instagram-Account von Visit Mannheim. Über 30 Händlerinnen und Händler nutzten zudem die kostenfreie Schaufensterberatung, organisiert von der Wirtschaftsförderung und der IHK Rhein-Neckar.
Auch 2022 ging es mit verschiedenen Bauvorhaben voran, die den zeitgemäßen „Mixed Use“ mit Einzelhandel und Gastronomie in den EG-Lagen und interessanten Flächen für Büros, Dienstleister und urbanes Wohnen in die City bringen: Darunter der Umbau des Postgebäudes in O2, der Neubau „The Six“ in O6,1, der Umbau des ehemaligen Galeria-Gebäudes in N7 zu „New Seven“ sowie der Neubau des Premier Inn in T1. Die Neugestaltung der Planken-Seitenstraßen ging 2022 mit den Seitenstraßen P3/P4, P4/P5, P6/7 und O5/O6 voran.

Mit strategischen Kompetenzfeldern in die Zukunft: Medical Technology, Green Technology, Smart Industries, Social Economy

Durch den Auf- und Ausbau von vier kommunal initiierten und getriebenen Clustern realisiert Mannheim den erfolgreichen strategischen Ansatz einer kompetenzfeldorientierten Firmenbetreuung. „Mit den Clusterinitiativen in den zukunftsrelevanten Kompetenzfeldern Medical Technology, Green Technology, Smart Industries und Social Economy nehmen wir eine Vorreiterrolle in Deutschland ein“, so Christiane Ram, Fachbereichsleiterin Wirtschafts- und Strukturförderung.
Der Ausbau Mannheims zu einem führenden Medizintechnologie-Standort schritt 2022 weiter voran: Mit der Eröffnung des Business Development Centers CUBEX ONE und des zweiten von insgesamt drei Gebäuden der TPMA GmbH auf dem Mannheim Medical Technology (MMT) Campus stehen neue attraktive Büro- und Laborflächen für die Medizintechnologie zur Verfügung. Durch die wachsende Infrastruktur der Real-Labore im klinischen Kontext haben Unternehmen mit Produktentwicklung in der Medizintechnik in Mannheim außerdem die einmalige Option, ihre Produkte im realen Alltag mit Anbindung an klinische Prozesse zu testen und zu erproben. Das Mannheim Medical Technology Cluster ist Partner der INSPIRE Plattform, die das Zentrum der Reallabore in Mannheim bildet und dessen Geschäftsstelle seit März 2022 beim Forschungscampus M2OLIE angesiedelt ist. Das Cluster ist Teil des Projektes TEDIAS, im Rahmen dessen ein Test- und Entwicklungszentrum für die digitale Patientenaufnahme unter Federführung des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung Mannheim entwickelt wird.
Um soziale Innovationen und soziales Unternehmertum in Mannheim weiter zu etablieren und zur Entwicklung der Stadt zu nutzen, setzt die Wirtschaftsförderung verstärkt auf den Bereich Social Economy. Im Fokus stehen Unternehmen, die gesellschaftliche Ziele adressieren und mit marktwirtschaftlichem Handeln umsetzen. Die Vernetzung und Ansprache von Akteuren aus diesem Bereich ist Ziel des derzeit im Aufbau befindlichen Social Economy Clusters. Bis dato wurden bereits einige Meilensteine erfolgreich zurückgelegt, darunter der gemeinsam mit der EU-Kommission veranstaltete European Social Economy Summit 2021 und die Berücksichtigung lokaler sozialwirtschaftlicher Unternehmen im stadteigenen Förderprogramm KreaSocTech sowie bei der Verleihung des Mannheimer Existenzgründungspreises MEXI. Seit Juli 2022 können auch soziale Entrepreneure über das Programm „EXI-Gründungsgutschein“ kostenfreie Vorgründungsberatungen erhalten. Über die Mitarbeit beim aktuell laufenden EU-Projekt Alliance wird die Einbindung sozialunternehmerischer Akteure in Local Green Deals vorangetrieben.

Das regionale Unterstützungsangebot Netzwerk Smart Production e.V. für Unternehmen der produzierenden Industrie zur Digitalisierung in der Produktion (Industrie 4.0) wird aktuell zu einem Cluster Smart Industries weiterentwickelt. Ziel ist es, digitales Wirtschaften am Standort zu stärken, Innovation und nachhaltige Entwicklung in der Region zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen sowie Akteure zu vernetzen. Im Zuge dessen soll der Smart Production e.V., der zwischenzeitlich rund 50 Netzwerkmitglieder von Start-ups über etablierte KMU bis hin zu Hochschuleinrichtungen und Weltmarktführern umfasst, ausgebaut werden. 2022 wurden die themenbezogenen Netzwerkveranstaltungen ergänzt um das neue Format „Netzwerk Factory Tours“ mit Blick über die Region hinaus. Zudem erhielt der im Netzwerk entwickelte Raumluftüberwacher ProxiCube© 2022 in New York den begehrten CES Innovation Award.

Seit Frühjahr 2022 befindet sich das Green Industry Cluster im Aufbau, als Netzwerk aus Unternehmen, Startups, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Umwelt und Klimaschutz, sogenannte grüne Technologien. Mannheim und die Region besitzen eindeutige Stärken in den sieben Green Tech-Leitmärkten und sind insbesondere im Bereich der bestehenden Unternehmen schon heute sehr gut in diesen Märkten platziert. Über das erweiterte Programm „EXI-Gründungsgutschein“ sind Vorgründungsberatungen seit 2022 auch für grüne Gründungsvorhaben möglich. Ein physischer Ort für die Umsetzung grüner Technologien wird bis 2025 mit dem Innovationszentrum Green Tech in der Hafenstraße im Mannheimer Jungbusch entstehen.

Initiative Industriestandort Mannheim I2M: Klimaneutralität im Fokus

Mit der Initiative I2M verfolgt die Wirtschaftsförderung im Kontext der Verwaltung das Ziel, gemeinsam mit den beschäftigungsstärksten Industrieunternehmen und Institutionen am Standort den klimaneutralen Wandel zu gestalten und umweltfreundliche Verbundvorhaben zwischen den Global Playern der Stadt voranzubringen. Nach dem Kick-off-Meeting im Juli 2021 haben mittlerweile acht Konsortien Arbeitssitzungen durchgeführt und Möglichkeiten für standortbezogene, betrieblich-operative Verbundvorhaben in folgenden Transformationsfeldern geprüft: Kreislaufwirtschaft, standortnahe Energieversorgung, Mobilität & Logistikinfrastruktur, digitale Prozessketten in der Industrieproduktion, Transformation der Automobilwirtschaft, Industrieflächenverfügbarkeit, Wasserstoff sowie Fachkräftegewinnung und Zukunftsperspektiven für Arbeitnehmende. Diese Vorhaben sind wegweisende Etappen für Mannheim als Pilotstadt für einen Local Green Deal.

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Globale Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

Piktogramm des Nachhaltigkeitsziels Keine Armut
Piktogramm 02 Kein Hunger
Piktogramm 03 Gesundheit und Wohlergehen
Piktogramm 09 Industrie, Innovation und Infrastruktur

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Strategische Ziele der Stadt

  • Piktogramm Digitalisierung, Innovation und zukunftsfähige Wertschöpfung

    Mannheim schafft als digitale und innovative Metropole die Voraussetzungen für Unternehmen jeder Größe, vielfältige und zukunftsfähige Wertschöpfung zu realisieren sowie Talente und Fachkräfte zu gewinnen.

  • Piktogramm Internationale Zusammenarbeit, globale Verantwortung und Konsum

    Mannheim ist Vorbild für die internationale Zusammenarbeit von Städten. Kommunale Entwicklungspolitik und verantwortungsvoller Konsum tragen zu globaler Gerechtigkeit und einer nachhaltigen internationalen Politik bei.

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