Sie heißen AUFGETANKT, HOCHGERANKT, ABGEKÜHLT, EINGETOPFT oder ganz ähnlich – die Stadtmöblierungen von CITY DECKS. Ob farbenfrohe Sitzmöglichkeiten, modulare Baukastensysteme zur Bespielung öffentlicher Parkplatzflächen oder runde Pflanzkästen mit blühenden Blickfängen und cleveren Wasserspeichersystemen – das Portfolio des jungen Unternehmens ist vielfältig. Bei einem Vorort-Besuch hatten Oberbürgermeister Christian Specht und Wirtschaftsbürgermeister Thorsten Riehle gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaftsförderung Gelegenheit, Geschäftsidee und Aktivitäten von CITY DECKS näher kennenzulernen.

Empfangen wurden sie von Robin Woll und Wulf Kramer, beide Gründer und Geschäftsführer von CITY DECKS. Robin Woll erläutert: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, öffentliche Räume lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten.“ „Zu den Kunden unserer modularen Systeme, die man kaufen oder mieten kann, zählen Kommunen, Ministerien und öffentliche Gesellschaften genauso wie private Unternehmen“, ergänzt Wulf Kramer. Gegründet 2020, hat das aktuell knapp 20-köpfige Team seine Geschäfts- und Produktionsräume auf dem Gelände des Turbinenwerks Mannheim bezogen.

„Es ist faszinierend zu sehen, wie City Decks auf diesem industriegeschichtlich bedeutsamen Areal innovative Ideen für die Städte der Zukunft entwickelt und umsetzt“, zeigte sich Oberbürgermeister Christian Specht beeindruckt. „Die Stadtmöblierungen aus Mannheim schaffen Raum für soziale Begegnungen und den konsumfreien Aufenthalt in der Stadt.“

Aufenthaltsqualität ist ein wichtiges Thema unserer Innenstädte, um attraktiv für Bewohner*innen, Besucher*innen und Kund*innen gleichermaßen zu sein. Damit stärken wir nicht nur die Wohn- und Aufenthaltsquartiere, sondern im Besonderen auch den Einzelhandel und die Gastronomie. Genau hier knüpft die Geschäftsidee von City Decks an“, unterstreicht Wirtschaftsbürgermeister Thorsten Riehle.