Das Mikroprojekt „Ohne Moos nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Johannes-Kepler-Ganztageshauptschule der Klassenstufe 8 und 9. In Präventionsveranstaltungen und Workshops wird den Schülern/innen ein adäquater Umgang mit den Themen Geld, Schulden und Geldverkehr vermittelt.
Die Abteilung 25.4 Infrastrukturelles Gebäudemanagement und hier das Sachgebiet Raum- und Umzugsmanagement haben sich diesen Zielen gestellt und leisten mit ihren Bürokonzepten einen Beitrag zur Erreichung der Ziele. Neben den fachbereichseigenen Zielen werden aber auch eine Reihe von weiteren Zielen innerhalb der Verwaltung unterstützt:
„Die Motivation, die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit der Mitarbeiter sind gesichert. Die Mitarbeiter sind der Stadt Mannheim verbunden.“
„IT Innovationen sind beobachtet, zukunftsorientiert bewertet und ggfs. eingeführt.“
Moderne Bürokonzepte und damit verbunden Büroarbeitsplätze fördern das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die Arbeitsumgebung hat eine signifikante Wirkung auf erfolgskritische Faktoren wie Leistungsbereitschaft, Motivation und Wohlbefinden der Mitarbeiter. Neben dieser wichtigen Fragestellung haben auch die Themen Veränderung von Gesellschaft und Lebensstilen und intensivierte Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnologie einen wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsplätze.
Tresen und Counter können zunächst als zentrale Anlaufstelle für die Mitarbeiter in jedem Fachbereich fungieren. Sie bieten Möglichkeiten des Austausches auf dem „Flur“ oder Empfangsmöglichkeiten für externe Besucher.
Das Mikroprojekt „Ohne Moos nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Friedrich-Ebert-Haupt und Werkrealschule.
Für die Erstklässler beginnt mit dem Einschulungstag ein neuer Lebensabschnitt, auf den sie stolz sind und sich freuen - der ihnen womöglich aber auch ein wenig Angst macht. Mit der richtigen Unterstützung und der richtigen Hilfe durch die Eltern gelingt der Einstieg ins Schulleben leichter.
Worauf Eltern hierbei achten sollen, welche Fehler sie vermeiden können und wo sie besonders gut agieren können, zeigen Ihnen die Themen in der rechten Spalte.
Mit Flugzeugen, Herzen oder Dinosauriern - für Erstklässler/-innen sind vor allem Farben und Muster bei der Auswahl ihres Schulranzens entscheidend. Nicht nur deshalb sollten die Kinder beim Kauf dabei sein. Schnell lässt sich durch Anprobieren sagen, ob der Schulranzen passt oder nicht.
Eltern sollten ihren Blick beim Kauf eines Schulranzens auf folgende Eigenschaften richten:
Bis unter den Rand mit Süßigkeiten und Geschenken gefüllt - so sollte sie sein, die Wunschschultüte der Erstklässler.
Gebastelt wird die Schultüte häufig im letzten Kindergartenjahr. Manche Erzieher/-innen binden die Eltern mit ein oder viele Eltern gestalten sie zu Hause. Auch der Handel hält viele Variationen der Kartontüte zum Kauf bereit.
Welche Hefte, Umschläge und weitere Utensilien die Kinder zu Beginn des Schuljahres brauchen, erfahren Sie vom Klassenlehrer.
Er verteilt an alle Klassen eine Liste, auf die Sie unbedingt vor der Anschaffung der Materialien warten sollten. Für die erste Zeit dürften Buntstifte, ein Lineal, ein Raddiergummi, ein Spitzer und ein Bleistift genügen. Der Füller kommt erst später zum Einsatz.