Mannheim vergibt jedes Jahr zwei Stipendien im Bereich Literatur. Der Feuergriffel ist für Autorinnen und Autoren der Kinder- und Jugendliteratur gedacht. Initiiert von der Stadtbibliothek Mannheim in Kooperation mit dem Förderkreis Stadt- und Musikbibliothek Mannheim e. V. gelingt es seit 2007, einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in Mannheim zu ermöglichen. Am Ende dieser Arbeitsphase soll ein buchreifes Manuskript stehen.
Das Kulturamt stellt den Jahresbericht des Vorjahres und ältere Kulturberichte digital zur Verfügung und informiert über die bisherigen Formate der Kulturberichterstattung.
Das digitale Portal für Bürgerbeteiligung ist die zentrale Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung in Mannheim. Es bietet Informationen zum Thema Bürgerbeteiligung in Mannheim, verschiedene Möglichkeiten sich einzubringen und die Vorhabenliste.
Sie sind Eigentümer*in oder Verwalter*in einer größeren Wohnanlage? Dann kennen Sie sicherlich auch die Anforderungen, die an Sie und Ihre Mieter*innen bei der Abfallentsorgung gestellt werden. Hier gilt es saubere Lösungen zu finden, die vor allem auch der Umwelt gerecht werden. Der Stadtraumservice Mannheim bietet daher speziell für Eigentümer*innen oder Verwalter*innen von Großwohnanlagen kostenlos eine umfassende Beratung an. Bei Bedarf können in einem persönlichen Gespräch vor Ort auch die Standplätze sowie die Ausstattung der Behälter optimiert werden.
Lilli Kaufmann, geboren am 3. April 1884 in Mannheim, wurde am 21. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und ist dort am 3. September 1942 verstorben.
Der am 8. April 1887 in Mannheim geborene Heinrich Kaufmann wurde am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert und gilt seither als verschollen. Er wurde am 31.12.1945 für tot erklärt.
Die Patenschaft für die in F 2, 10 verlegten Stolpersteine übernahm die DGB-Jugend.
Der jüdische Kaufmann Albert Dreyfuss wurde am 14. Dezember 1864 in Mannheim geboren. Seine in Hoffenheim am 5. Dezember 1869 geborene Ehefrau Fanni (geb. Keller) war schon am 25. April 1936 verstorben, so dass er im Alter von nahezu 76 Jahren am 22. Oktober 1940 die Deportation nach Gurs ohne Begleitung Familienangehöriger antreten musste. Schon am 31. Oktober 1940 verstarb er in Lannemezan in Südfrankreich.