Nach dem 1. Netzwerktreffen Gestaltungsbeirat im November 2016 auf dem Konvent der Bundesstiftung Baukultur in Potsdam findet das 2. Treffen nun auf Einladung der Stadt Freiburg statt. Das Treffen in Potsdam hat gezeigt, wie aktuell das Thema und wie groß das Interesse am diesbezüglichen Austausch ist.
Die Zahl der Gestaltungsbeiräte in Deutschland wächst kontinuierlich und zeugt damit von der zunehmenden Akzeptanz der Beiräte als ein wichtiges Instrument für mehr Baukultur. Manche Kommunen arbeiten bereits sehr lange mit einem Gestaltungsbeirat und haben entsprechend viel Erfahrung, in anderen Kommunen ist das Instrument vergleichsweise neu. Ähnliche Fragen der Ausgestaltung stellen sich bei allen.
Das Netzwerktreffen dient daher einem praxisbezogenen Erfahrungsaustausch aller, die mit dem Thema Gestaltungsbeirat befasst sind. Dabei geht es um Grundsätzliches, wie etwa die Frage, ob Beiräte auch schon frühzeitig in der Phase Null städtebaulicher Planungen eingesetzt werden sollen. Zum anderen besteht Raum für den Austausch zu organisatorischen und praktischen Fragestellungen, für die es nicht den einen Königsweg, wohl aber eine Vielzahl von Varianten gibt.
Ziel ist es, das bundesweit vorhandene Wissen und die vielfältigen Erfahrungen rund um das Thema Gestaltungsbeirat abzurufen, zu bündeln und für alle verfügbar zu machen. Kommunen mit „jungen“ Gestaltungsbeiräten oder auch solche, die erst noch die Einrichtung eines Gestaltungsbeirats planen, können so vom Wissen anderer Kommunen profitieren. Aber auch Personen mit längerer Praxiserfahrung können durch den Austausch neue Anregungen und Lösungsansätze für ihre praktische Arbeit mit dem Gestaltungsbeirat gewinnen.
Kooperation
Die Veranstaltung wird ausgerichtet durch die Stadt Freiburg im Breisgau in Kooperation mit der Bundesstiftung Baukultur, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, dem Bund Deutscher Architekten BDA, der Bundesarchitektenkammer, dem Deutschen Städtetag sowie dem Deutschen Städte- und Gemeindebund.
Friedhöfe Mannheim Am Jüdischen Friedhof 1 68167Mannheim Deutschland
Friedhöfe sind würdige Begräbnisplätze für die Verstorbenen und Orte des Abschieds, des Andenkens, der Trauer und der Ruhe. Sie sind grüne Oasen inmitten der Großstadt und erfüllen eine wichtige Funktion für die Stadtökologie. Friedhöfe sind kulturgeschichtliche Spiegel ihrer Zeit.
Eine sexuelle Belästigung liegt vor, wenn ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten oder eine Aufforderung zu einer unerwünschten sexuellen Handlung auftritt. Ziel ist es, die Würde der belästigten Person zu verletzen. Maßgeblich ist hier das subjektive Empfinden der belästigten Person. Es wird seitens der Täter*innen eine Atmosphäre aus Einschüchterungen, Anfeindungen oder Beleidigungen geschaffen, was den Opfern die Gegenwehr erschwert.
Es gibt verschiedene Formen und Abstufungen sexualisierter Gewalt. Hier wird zwischen der psychsichen Ebene, der physischen Ebene, der verbalen Ebene und der non-verbalen Ebene unterschieden.
Betroffene können sich an diverse Beratungsstellen wenden.
Fachbereich Bildung E 2, 15 68159Mannheim Deutschland
Bildung ist ein entscheidender Schlüssel für die persönliche Entwicklung, aber auch für den sozialen Aufstieg und die gesellschaftliche Integration. Die Grundlagen hierfür werden auf kommunaler Ebene geschaffen, wo sich gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen manifestieren.