Die Stadt Mannheim hat sich als eine von fünf Modellkommunen seit 2011 am Schulversuch des Landes Baden-Württemberg zum gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Bildungsanspruch beteiligt. Die vielfältigen Erfahrungen aus dieser Versuchsphase sind über den Städtetag in den Gesetzgebungsprozess des Landes eingeflossen; das neue Schulgesetz zur Inklusion trat am 1. August 2015 in Kraft und bringt wesentliche Neuerungen mit sich:
Als weitere Infrastrukturmaßnahmen sind insgesamt 6 energetische Sanierungen in verschiedenen Gebäuden vorgesehen. Hervorzuheben sind insbesondere die Erneuerung der Aggregate für Kältererzeugung, Verteilung und Regelung im Eissportzentrum Herzogenried, der Einbau von Schallschutz- und Energiesparfenster im Existenzgründerinnenzentrum gig7 und die Sanierung der öffentlichen Toilettenanlage am Rheinauer See.
Die Kosten von derzeit rd. 1,5 Mio. € verteilen sich auf Bund / Land mit rd. 1,1 Mio. € und die Stadt Mannheim mit rd. 0,4 Mio. €.
In Mannheim sollen 24 Schulen aus Mitteln des Konjunkturprogramms bedient werden. Mit diesen Mitteln sollen insbesondere Maßnahmen aus dem energetischen Bereich, wie die Sanierung von Dächern, Fenstern und Fassaden, sowie Fachraumsanierungen und Toiletten umgesetzt werden.
Die Kosten von derzeit rd. 14,2 Mio. € verteilen sich auf Bund / Land mit rd. 10,7 Mio. € und die Stadt Mannheim mit rd. 3,5 Mio. €.