Das Mikroprojekt „Mütter werden aktiv“ des Interkulturellen Bildungszentrums Mannheim gGmbH richtet sich vorwiegend an Besucherinnen des „Leseladens“ in der Neckarstadt-West. Im „Leseladen“ treffen sich Mütter, überwiegend türkischer Herkunft, die hier die Möglichkeit haben, einen Zugang zur Mehrheitsgesellschaft zu finden, ihre Erziehungskompetenz zu erhöhen und ihre Kenntnisse über das deutsche Bildungssystem zu erweitern. Die Gruppe der Besucherinnen ist sehr heterogen bezüglich ihrer Bildung und Lebensplanung.
Bereits 1895 gründete die Stadt Mannheim als eine der ersten deutschen Großstädte ein eigenes Statistisches Büro. Die Gründerjahre der Mannheimer Kommunalstatistik waren maßgeblich geprägt von einer Persönlichkeit: Dr. Sigmund Schott.
Sigmund Schott ist am 10.10.1868 in Leipzig geboren und verbrachte seine Jugend in Stuttgart. Studiert hat er in München und Leipzig, wo er auch nach seiner Promotion über den „Volkswohlstand im Königreich Sachsen“ seine erste Stelle im Statistischen Amt Leipzig antrat.
Neben der Zentralbibliothek im Stadthaus N 1, der Kinder- und Jugendbibliothek sowie der Musikbibliothek im Dalberghaus (N 3, 4) ist die Mannheimer Stadtbibliothek in elf Stadtteilen mit Zweigstellen vertreten. Eine Mobile Bibliothek mit wöchentlich 17 Haltestellen in weiteren Stadtteilen ergänzt das Netz.
Studierende aus den Fächern Statistik, Informatik, Mathematik, Ökonomie, Geografie, Geschichte, Soziologie, Politologie u.ä. haben die Möglichkeit, ein i.d.R. 8-wöchiges Praktikum in der Kommunalen Statistikstelle Mannheim zu absolvieren. Während des Praktikums wird ein projektförmiger Statistik-Auftrag unter Anleitung selbständig erarbeitet und erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Die Kommunale Statistikstelle Mannheim arbeitet mit folgender Software:
Der Betriebsbereich Grünflächen, Straßenbetrieb und Stadtreinigungdes Stadtraumservice Mannheimsorgt für einen grünen und sauberen öffentlichen Stadtraum und sichert Mannheims Straßen im Winter.