ZuwaMa - Integrationsprojekt für Zuwanderer aus Südosteuropa in Mannheim
Ziel des Projekts „ZuwaMa – Integrationsprojekt für Zuwanderer aus Südosteuropa in Mannheim“ ist die Verbesserung der Erwerbschancen von Neuzuwanderinnen und -zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien in den Stadtgebieten Jungbusch/Verbindungskanal und in den angrenzenden Quartieren in Mannheim. ZuwaMA zielt darauf ab, die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmenden zu verbessern, berufliche Perspektiven zu entwickeln und nachhaltig in Arbeit zu integrieren. Integrationscoaches unterstützen und begleiten die Teilnehmenden individuell in Bezug auf berufliche Perspektiven sowie Klärung allgemeiner Themen wie z.B. Schulden, Wohnen und Gesundheit. Das Projekt führt Sprachtrainings auf verschiedenen Niveaustufen und berufliche Grundqualifizierungen durch. Das Projekt will zugleich einen Beitrag zur Quartiersentwicklung leisten, indem die Teilnehmenden unter Anleitung gemeinwohlorientierte Arbeiten im Stadtteil durchführen. Relevante Teilziele sind hierbei die Sensibilisierung der Neuzuwanderer für umweltgerechte Müllentsorgung und die Förderung eines reibungsarmen Zusammenlebens in den Stadtteilen.
ZuwaMa ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Mannheim, des Jobcenters Mannheim sowie der BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbH und wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) durchgeführt.
Das Projekt "ZuwaMa - Integrationsprojekt für Zuwanderer aus Südosteuropa in Mannheim" wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ" durch das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.