Mikroprojekt 1.8: Stop & Go Eigenportrait vor berufsbezogenem Hintergrund
Jugendlichen die Berufsorientierung in Verbindung mit dem Ausbau von kreativen und handwerklichen Fähigkeiten zu erleichtern ist ein Ziel des Projektes Stop & Go. Die Jugendlichen setzen sich mit selbst gewählten Berufsfeldern auseinander und stellen diese in Fotomontagen dar.
Das zweite Projekt des Trägervereins Quartiermanagement Neckarstadt-West e.V. bietet den Jugendlichen aus dem Stadtteil die Chance, ein Projekt selbstständig zu planen und umzusetzen. Die Jugendlichen erstellen ein Sinnesmuseum für den Stadtteil.
Mikroprojekt 1.10: Frauen und Beruf – kein Problem! Hilfe zur Selbsthilfe
Die diakonie-project gGmbH bietet Frauen mit ALGII-Bezug Berufs- und Bewerbungsseminare an. Die Frauen sollen in ihren berufsrelevanten Fähigkeiten gestärkt werden und innerhalb der Seminare mögliche Einstiegsalternativen ins Berufsleben gemeinsam erarbeiten.
Die aufgeführten Gruppen haben ihr Projekt in Mannheim realisiert und leben nun "gemeinsam" in ihrem neuen Zuhause in unterschiedlicher Gemeinschaftsintensität.
Das Mikroprojekt „Ohne Moos nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Luzenbergschule.
Die BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbh arbeitet mit den Schüler/innen der Eduard-Spranger-Förderschule ab Klassenstufe 8 an Fertigkeiten die zum „meistern“ des alltäglichen und beruflichen „Lebens“ benötigt werden.
Mikroprojekt 1.4: Mobil II – Lernprogramm im Bereich Zweiradmechanik
Sein eigenes Fahrrad reparieren können und dabei auch noch berufsrelevante Kompetenzen erlernen? Diese Kombination ist beim Mikroprojekt Mobil II der Eduard Spranger-Förderschule möglich. Die Schüler/innen lernen durch die Anleitung von Auszubildenden des Berufs Zweiradmechaniker Fahrräder zu reparieren.
Arbeitsraum
Der Förderverein des Jugendhauses Waldpforte e.V. hat sich zum Ziel gesetzt das Angebot für die Mütter der bestehenden Mütter-Kind-Gruppe und Bewohnerinnen aus dem Stadtteil weiter zu ergänzen. Die Teilnehmerinnen der Mutter-Kind-Gruppe erarbeiten Lösungsansätze und lernen mit dem Thema Sucht umzugehen.