Die Versöhnungskirche steht im Zentrum von Rheinau am Marktplatz. Sie erhebt sich über einem unregelmäßigen Grundriss. Der dreieckige Glockenturm befindet sich an der südöstlichen Ecke. Der ursprüngliche Sichtbeton wurde bei einer Sanierung mit einem Anstrich überdeckt. Die hohen schmalen Fenster entwarf Emil Kiess. Der Innenraum wurde architektonisch mit einer Raumdiagonalen auf den Altar an der Nordostecke ausgerichtet. Einziger Schmuck ist ein Kruzifix von Hubertus von Pilgrim. Die elektronische Orgel der Allen Organ Company wurde 1989 eingeweiht.
Im Auftrag des Spar- und Bauvereins wurden 2011 im Mannheimer Stadtteil Lindenhof mit der Neubebauung des Schwarzwaldblocks 245 Genossenschaftswohnungen errichtet.
Die Lukaskirche wurde im östlichen Teil von Almenhof erbaut. Sie erhebt sich über einem quadratischen Grundriss. Der ursprüngliche Sichtbeton des kubischen Gebäudes wurde bei einer Renovierung mit einem Anstrich überdeckt. Am Sockel des 20 Meter hohen Glockenturms befindet sich die Inschrift „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen“ (Lk 15,18 EU). Die Reliefs schuf Otto Herbert Hajek. Das Faltdach ruht auf acht Pfeilern. Zwischen ihm und den Außenmauern verläuft ein durchgehendes Oberlicht. Die Steinmeyer-Orgel hat 22 Register mit 1614 Pfeifen.
Der Entwurf des LIDL-Discountmarktes am Alten Messplatz reduziert die vom Bauherren geforderte Firmenidentität auf das notwendigste. Das formale Hauptmerkmal des Gebäudes ist die Box, die auf das übliche, überdimensionale Satteldach zugunsten eines ökologisch begrünten Flachdaches verzichtet. Der Gebäudeentwurf und die verwendeten Materialien gehen individuell auf die vorherrschenden Konditionen und die Umgebung ein und versuchen, mit ihr harmonisieren, ohne die eigentliche Funktion des Gebäudes zu bestreiten. (Quelle: competition online)
Mikroprojekt 1.6: Motivation durch Faszination – Zirkus machen
Das Diakonische Werk Mannheim – Projekt Rainweidenstraße bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Zusammenarbeit mit erfahrenen Zirkuspädagogen/-innen aus dem Stadtteil die Möglichkeit, sich innerhalb eines Zirkusprojektes auszuprobieren. Es soll eine feste Zirkusgruppe gegründet werden, die sich wöchentlich trifft.
Beim Kauf von neuen Elektrogeräten darauf achten, dass das Gerät einen auswechselbaren Akku hat. Siehe auch Stichwort "Elektrogeräte".
Batterien
Batterien enthalten Schadstoffe, die für die Umwelt besonders gefährlich sind und gehören deshalb zu den „Problemabfällen“. Wer wiederaufladbare Akkus statt Batterien verwendet, vermeidet nicht nur Abfall, sondern spart auch Rohstoffe ein und reduziert gleichzeitig die Menge der eingesetzten Schadstoffe.
Geschenkpapier und Tesafilm – das können Sie sich schenken! Die Alternative: Eine Geschenkverpackung, die X-Mal wiederverwendet werden kann. Aus Stoffresten oder dem ehemaligen Lieblingshemd lassen sich mit wenigen Handgriffen hübsche Säckchen in verschiedenen Größen nähen. Mit einem schönen Geschenkband verschnürt entstehen echte Hingucker, mit denen Sie sich auf jeder Geburtstagsparty sehen lassen können. Wer weiß – vielleicht findet das ein oder andere Säckchen beim nächsten Fest den Weg zu Ihnen zurück!
PC-Kenntnisse sind oftmals wichtige Voraussetzungen für den Wiedereinstieg ins Berufsleben, gleichzeitig aber auch eine Hemmschwelle. Im Frauencomputerkurs des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sollen die Frauen in kleinen Schritten den Umgang mit Computern erlernen.
Für Migrantinnen bildet der Umgang mit Behörden und Anträgen oftmals einen erhebliche Barriere, die durch fehlende Sprachkenntnisse zusätzlich erschwert wird. Hier möchte das Projekt „Ankommen – Durchkommen – weiterkommen“ des Diakonischen Werks – Projekt Rainweidenstraße Frauen mit Migrationshintergrund, vorwiegend muslimisch geprägter Kulturen, die Chance zur weiteren gesellschaftlichen Integration bieten.