Geschenkpapier und Tesafilm – das können Sie sich schenken! Die Alternative: Eine Geschenkverpackung, die X-Mal wiederverwendet werden kann. Aus Stoffresten oder dem ehemaligen Lieblingshemd lassen sich mit wenigen Handgriffen hübsche Säckchen in verschiedenen Größen nähen. Mit einem schönen Geschenkband verschnürt entstehen echte Hingucker, mit denen Sie sich auf jeder Geburtstagsparty sehen lassen können. Wer weiß – vielleicht findet das ein oder andere Säckchen beim nächsten Fest den Weg zu Ihnen zurück!
PC-Kenntnisse sind oftmals wichtige Voraussetzungen für den Wiedereinstieg ins Berufsleben, gleichzeitig aber auch eine Hemmschwelle. Im Frauencomputerkurs des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sollen die Frauen in kleinen Schritten den Umgang mit Computern erlernen.
Für Migrantinnen bildet der Umgang mit Behörden und Anträgen oftmals einen erhebliche Barriere, die durch fehlende Sprachkenntnisse zusätzlich erschwert wird. Hier möchte das Projekt „Ankommen – Durchkommen – weiterkommen“ des Diakonischen Werks – Projekt Rainweidenstraße Frauen mit Migrationshintergrund, vorwiegend muslimisch geprägter Kulturen, die Chance zur weiteren gesellschaftlichen Integration bieten.
Hunde sind die besten Freunde des Menschen – treue Gefährten für Jung und Alt.
Viele Menschen ärgern sich jedoch über die Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Gehwegen und in Grünanlagen.
Dem wirkt der Eigenbetrieb Stadtraumservice Mannheim entgegen, indem er im gesamten Mannheimer Stadtgebiet Hundekottütenspender aufgestellt hat. Dort können Hundebesitzerinnen und -besitzer kostenlos Tüten ziehen, um den Kot des Hundes aufzunehmen und in einem der vielen öffentlichen Papierkörbe zu entsorgen.
Die Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Integration. Über den Aufbau einer regelmäßigen Frauengruppe versucht das Diakonische Werk – Projekt Rainweidenstraße die Sprachkompetenz der Teilnehmerinnen praktisch zu verbessern.
Die Schüler/innen der Justus-von-Liebig Schule sollen zusätzlich zum schulischen Angebot unterstützt werden, um berufsrelevante und lebenspraktische Fähigkeiten auszubauen. Sie sollen auf die Zeit nach einem Schulabschluss vorbereitet werden, deshalb bietet die Justus-von-Liebig-Schule als Träger des Mikroprojektes den Jugendlichen des Bereichs Berufsorientierung ein zusätzliches Angebot an.