Heike Theresa Terjung, Opernsängerin, Gesangspädagogin und Initiatorin der Opernklasse an der Städtischen Musikschule Ludwigshafen, führt in ihrem Workshop in alle wichtigen Grundlagen des Singens ein.
Im Projekt „SchuGa“ legen Schüler/innen der achten und neunten Klasse der Johannes-Gutenberg-Schule gemeinsam mit Auszubildenden zum Gartenbaufachwerker von BIOTOPIA Garten- und Landschaftsbau und unter sozialpädagogischer Leitung einen Schulgarten an.
Mit unseren XXL-Spielen können Sie Ihren Schüler*innen spielerisch vermitteln wie Abfallvermeidung, Mülltrennung und Recycling funktionieren. Die Spiele eignen sich hervorragend für Schulfeste und Projekttage ebenso wie für den „normalen“ Unterricht und können kostenlos an Mannheimer Schulen ausgeliehen werden.
Mikroprojekt: 3.6 Alphabetisierungskurs für junge Leute
Nicht oder nicht richtig lesen und schreiben zu können führt zu einem weitgehenden Ausschluss aus der Gesellschaft und schränkt den Zugang zu Bildung und Arbeit stark ein. Betroffene verfügen oftmals über keinen Schulabschluss und keine Ausbildung. Sie üben zumeist Tätigkeiten als Un- oder Angelernte aus, die von Arbeitslosigkeit unterbrochen sind oder sind langzeitarbeitlos.
Die (welt-)gesellschaftlichen (Fehl-)Entwicklungen fordern Frauen immer wieder heraus, ihre gesamtgesellschaftliche (Zwangs-)Positionierung neu auszuhandeln und sich für eine geschlechtergerechte, soziale, politische und kulturelle Denk- und Handlungskultur einzusetzen.
Der „Club der unmöglichen Fragen“ wurde von der Gleichstellungsbeauftragten in Kooperation mit dem FrauenKulturRat der Stadt Mannheim und dem Nationaltheater Mannheim ins Leben gerufen, um einen Impuls in der (Mannheimer) Stadtgesellschaft zu setzen, gemeinsam nachzudenken, und die Auseinandersetzung mit essentiellen, auch kontroversen und aktuellen Themen, Fragestellungen und Thesen aktiv mitzugestalten.
Unter dem Motto „Erwerbstätigkeit und Gleichstellung“ geht der „Club der unmöglichen Fragen“ in der Spielzeit 2021/2022 in die fünfte und zuerst digitale Runde.
Frauen sind in der Erwerbsarbeit immer noch in vielfacher Hinsicht signifikant benachteiligt. Dabei ist eine unabhängige finanzielle Absicherung der wichtigste Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.
Die Sicherstellung einer eigenständigen Existenz von Frauen und Mädchen muss ein zentrales Anliegen einer Kommunalpolitik und nicht zuletzt der Gleichstellungsarbeit sein und bleiben.
Das Thema Erwerbstätigkeit beschäftigt uns alle: ob es Frauen in Kunst- und Kulturbranchen, Frauen in Entscheidungsgremien, Frauen in prekären Arbeitsverhältnissen, hochqualifizierte Migrantinnen oder (selbst-)bewusste Berufswahl der Mädchen oder Existenzgründungen sind. Beim „Club der unmöglichen Fragen“ 2021/2022 wollten wir uns diese Bereiche und die Situationen von Frauen näher anschauen und gemeinsam diskutieren.
Die Schüler/innen der achten und neunten Klasse der Eduard-Spranger Schule drehen im Mikroprojekt „Klappe die erste“ einen Kurzfilm. Die Teilnehmer/innen sind bei allen Umsetzungsschritten aktiv beteiligt und erhalten so einen Einblick in unterschiedliche Berufsbilder und die hierfür erforderlichen Fertigkeiten. Der Ablauf wird von Anfang an, von der Themenauswahl über die Produktionsplanung bis zum Schnitt des gefilmten Materials miterlebt und mitgestaltet.