Vortrag: Dorothea Lange – Mit Fotos die Welt verändern
USA 1930er Jahre: Millionen Menschen leiden - genau wie in Europa – unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise. Die Fotografin Dorothea Lange (1895-1965) schließt ihr Portraitstudio und dokumentiert mit der Kamera monatelang die Armut von Arbeitslosen, Obdachlosen und Wanderarbeitern. Mit ihren Aufnahmen, die zu den Wichtigsten des 20. Jhs. zählen, begründet Dorothea Lange eine neue Richtung in der Fotografie: sozial engagiert und gleichzeitig künstlerisch anspruchsvoll - die Dokumentarfotografie.
Veranstalterin: Mannheimer Abendakademie
Referentin: Barbara Wilderotter
Kosten: 6,00 €
Teilnehmendenzahl: 25