Die Stadt Mannheim und die Stadt Hebron arbeiten seit 2017 erfolgreich in der entwicklungspolitischen Projektkooperation „Hebron-Mannheim Co-Working Lab (HEMA)“ zusammen. Im Rahmen der kommunalen Partnerschaft unterstützt die Stadt Mannheim die palästinensische Kommune Hebron bei der Förderung von Existenzgründungen und dem Aufbau einer lokalen Startup Szene, um jungen Menschen neue berufliche Perspektiven – trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage – zu eröffnen. Das Projekt leistet damit einem wichtigen Beitrag, um Sicherheit und Prosperität im Nahen Osten zu fördern.
Die Stadt Mannheim und die Stadt Hebron arbeiten seit 2017 erfolgreich in der entwicklungspolitischen Projektkooperation „Hebron-Mannheim Co-Working Lab (HEMA)“ zusammen. Im Rahmen der kommunalen Partnerschaft unterstützt die Stadt Mannheim die palästinensische Kommune Hebron bei der Förderung von Existenzgründungen und dem Aufbau einer lokalen Startup Szene, um jungen Menschen neue berufliche Perspektiven – trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage – zu eröffnen. Das Projekt leistet damit einem wichtigen Beitrag, um Sicherheit und Prosperität im Nahen Osten zu fördern.
Petra Seidelmann vom Fachbereich Demokratie und Strategie überreicht den Bus an Jan Sichau, Vorstand des Stadtjugendrings Mannheim e.V. (rechts). Links im Bild Ideengeber Andreas Lindemann.
Helmut Losert vom Bezirksverband Gartenfreunde Mannheim e.V., Frau Stermula vom erstplatzierten Kleingartenverein Staudenweg, Bürgermeisterin Felicitas Kubala und Eigenbetriebsleiter Stadtraumservice Markus Roeingh (v.l.)