Kleidung und Identitäten: Neue Perspektiven auf Textilien im Römischen Reich
Das Projekt DressID erforscht die Bedeutung von Kleidung im Römischen Reich als Ausdrucksform der eigenen Identität und als Zugehörigkeitsmerkmal gesellschaftlicher, regionaler, ethnischer und religiöser Gruppen. Inwiefern war Kleidung also sichtbares Zeichen für die Diversität der römischen Bevölkerung, in der verschiedene Volksgruppen trotz zahlreicher Unterschiede und Differenzen vereint unter dem Dach des Römischen Reiches lebten?
GOAL ist ein Kurzname für "Gathering Of All Local forces to prevent violence in sporting events" - Zusammenschluss aller lokalen Kräfte zur Prävention von Gewalt bei Sportereignissen.