Mikroprojekt 1.6: Mer pral mende!
Stärken fördern - Vorbilder schaffen
Der Verband Dt. Sinti und Roma – Baden-Württemberg unterstützt Schüler/innen, die Schwierigkeiten in der Schule und bei der Ausbildung haben, durch zusätzliche Lernangebote und außerschulische Bildungsangebote. Adressatengruppe sind dabei Jugendliche (Sinti und Roma) mit Schwierigkeiten beim Übergang Schule – Beruf.
Bild eines Stammbaums
Moll-Gymnasium Feldbergstr. 16 68163Mannheim Deutschland
Der Namensgeber des Moll-Gymnasiums ist Eduard Moll (1814-1896), ein verdienstvoller und tatkräftiger Oberbürgermeister Mannheims, der in Wirtschaft, Politik und Schulwesen in den Gründerjahren des vorletzten Jahrhunderts gewirkt hat. Nach seinem Namen wurde die 1927 gegründete "Badische Mill-Realschule Mannheim" benannt, 1931 zu einer neunstufigen Vollanstalt erweitert und 1937 zur "Moll-Schule Mannheim - Oberstufe für Jungen" ausgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg bekommt die Schule ihren heutigen Namen "Moll-Gymnasium" und wird auch für Mädchen zugänglich.
Das von Gisela Witt initiierte und durchgeführte Projekt richtet sich an Schülerinnen der Johannes-Kepler-Ganztageshauptschule, die doch keinen Ausbildungsplatz in Aussicht haben bzw. unsicher bei der Berufswahl sind.
Im Jahr 2003 hat das Ehepaar Dr. Fritz und Margot Rychel damit begonnen, Kooperationsprojekte der Musikschule Mannheim mit allgemeinbildenden Schulen zu unterstützen. Im Laufe der Zeit wurden diese Projekte immer zahlreicher. Daher beauftragte das Ehepaar Rychel im Jahr 2008 die Leitung der Musikschule damit ein Konzept für eine Stiftung zu entwerfen. Ein Jahr später wurde dann die „Fritz & Margot Rychel-Stiftung“ vom Regierungspräsidium Karlsruhe als gemeinnützige Stiftung anerkannt.