Qualität in der Ausbildung und der Technologie – dafür steht Deutschland für mich. In Kamerun sind, wie in vielen anderen Ländern, Ausbildung und Studium sehr teuer, aber nicht so gut wie in Deutschland. Wenn man in Deutschland gelernt und gearbeitet hat, dann steht einem die Welt offen. Außerdem sind die Arbeitsplätze sehr sicher. Das finde ich sehr wichtig.
Mit der Bewilligung von Zuschüssen gehen auch einige Bedingungen und Auflagen hervor, die mit der Förderung zusammenhängen. Insbesondere wird ein kurzer Bericht angefragt, der im Anschluss an eine partnerschaftliche Begegnung auf dieser Website veröffentlicht wird.
Das Konzept der Barrierefreiheit zielt ausschließlich auf „gleiche Chancen für Menschen mit Einschränkungen“. Unsere Interpretation hat den Ansatz „Umwelt für Alle“ zu gestalten (Design for All[1])und jedem Menschen gleiche Chancen zu ermöglichen, so dass jede/r an allen Bereichen der Gesellschaft teilhaben kann. Alles was von Menschen gestaltet wird muss bei der Verwirklichung dieses Ansatzes für alle zugänglich sein.
Oberbürgermeister der Stadt Mannheim Dr. Peter Kurz, Schirmherr des Kongresses
Erster Bürgermeister Christian Specht, Fachressort Finanzen, Vermögen, Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung
Bürgermeister Lothar Quast, Fachressort Planung, Bauen, Umweltschutz und Stadtentwicklung
Bürgermeister Michael Grötsch, FachressortWirtschaft, Arbeit, Soziales, Kultur
Anhand der Vorstellung von drei Best-Practice-Modellen aus Baden Württemberg soll verdeutlicht werden, welche Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in der Praxis möglich sind, um Menschen mit Behinderung bei der Verwirklichung ihres Rechts auf Arbeit aktiv zu helfen.
Die Bereitstellung barrierefreier und behindertenfreundlicher Wohnumgebungen unterstützt die Schaffung eines sozialen Gefüges, das allen Menschen eine ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechende, selbstständige Lebensführung ermöglicht. Ziel aller Maßnahmen zur Herstellung und zur Anpassung von Wohnraum sollte es sein, hindernde Barrieren zu vermeiden und abzubauen und fördernde Bauformen, Techniken und Organisationsformen in möglichst universalem Design anzuwenden.
Zur Vereinheitlichung städtischer Bauleistungen haben die Eigenbetriebe Stadtraumservice und Stadtentwässerung sowie die Fachbereiche Stadtplanung und Klima, Umwelt, Naturschutz gemeinsam Standards entwickelt und festgelegt, die auch von Investoren sowie Dritten beim Bau im öffentlichen Raum zu beachten sind.