Im Gebäudeensemble zwischen ehemaligem Amtsgebäude und neuem Platzhaus entstanden 23 Wohnungen mit großzügigem Zuschnitt. Die Wohnungen umfassen die komplette Größenvielfalt, bis hin zu 225 m².
In dem attraktivem Altbau, in dem sich ursprünglich die Geburtsstätte von Alfred Delp und später das "Sozialamt" befanden, sind teilweise loftartige Wohnungen entstanden. Die Ausstattung mit hohen Decken und hellen, barrierefreien Zugangsbereichen entspricht einem hohen Standart mit aktuellem energetischen Neubaunieveau.
Zuwanderung und Einbürgerung K 7 68159Mannheim Deutschland
Die Abteilung Zuwanderung und Einbürgerung ist die Servicebehörde Mannheims für Zuwandernde. Sie entscheidet über den Aufenthalt, aber auch dessen Beendigung. Sie berät und betreut ihre Kunden aktiv mit dem Ziel, deren Rechtsstatus schnellstmöglich zu klären und die daraus folgenden Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Entscheidung über den Aufenthaltsstatus wird auch die Entscheidung über den Zugang zum Arbeitsmarkt getroffen.
Der Benchmarkingkreis Eingliederungshilfe ist ein Gremium des Städtetags Baden-Württemberg, das sich mit den Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch befasst. Mitglieder des Benchmarkingkreises Eingliederungshilfe sind die Städte Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Stuttgart und Ulm. Die Geschäftsführung liegt seit 2011 bei der Stadt Mannheim.
Der Stadtpflegeausschuss der Stadt Mannheim tagt zwei Mal im Jahr. Seine Mitglieder vertreten die einschlägigen Fachbereiche und Ämter der Stadt Mannheim, die Pflegekassen einschließlich des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, die weltlichen und konfessionellen Wohlfahrtsverbände, Kliniken, Betroffenen, Ärzte und Pflegedienste.
Thema der Beratungen sind gegenwärtiger Stand, aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen.
Mit dem steigenden Nutzungsdruck infolge der Vielzahl an ökonomischen und sozialen Ansprüchen an die Stadtlandschaft wurde in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Umdenken in der kommunalen Entwicklungsplanung notwendig und der Stellenwert der natürlichen Umwelt des Menschen stärker in den Vordergrund gerückt.
Mit der Neuausrichtung der Mannheimer Stadtentwicklungsplanung zu Beginn der 90er Jahre wurde das Stadtentwicklungskonzept Modell Räumliche Ordnung (MRO) als Planungskonzeption geschaffen und politisch beschlossen. Es bildet den konzeptionellen Rahmen für die räumliche Stadtentwicklung und ist handlungsleitend für konkrete Stadtentwicklungsprojekte.
Das Zentrenkonzept bildet die Grundlage für die räumliche Einzelhandelsentwicklung der Stadt Mannheim.
Es gibt den räumlichen Rahmen vor, innerhalb dessen Einzelhandelsansiedlungen möglich sind. Es dient als Leitlinie zur Beurteilung von Standortanfragen, zur Entwicklung von Standortangeboten und als Basis und Orientierung für die Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen. InvestorInnen, ProjektentwicklerInnen, FilialistInnen und MarktbetreiberInnen schätzen das Zentrenkonzept als wichtigen Baustein für eigene Planungen und als Beitrag zur Investitionssicherheit.
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Die Stadträtinnen und Stadträte der Stadt Mannheim können diese Bilder im Rahmen ihrer Mandatsausübung ebenfalls nutzen; auch die Fraktionen und Gruppierungen des Gemeinderats können sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden.
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Unter Umgebungslärm versteht man unerwünschte oder gesundheitsschädliche Geräusche im Freien, die durch Aktivitäten von Menschenverursacht werden, einschließlich des Lärms, der von Verkehrsmitteln, Straßenverkehr, Eisenbahnverkehr, Flugverkehr sowie Geländen für industrielle Tätigkeiten ausgeht