LSBTI

„Diskriminierungsfreiheit und das friedliche und respektvolle Zusammenleben in Vielfalt sind grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren unserer Stadt und deshalb Kern unserer Identität in Mannheim.

Unser Leitbild ‚Mannheim 2030‘ formuliert den Anspruch, dass in unserer Stadt kein Mensch aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität, des Geschlechtsausdrucks oder vielfältiger Geschlechtsmerkmale herabgewürdigt oder diskriminiert wird und dass lsbti Personen ein selbstverständlicher und wertgeschätzter Teil unserer Stadtgesellschaft sind. Wir sind uns bewusst, dass es sich dabei um einen gesellschaftlichen Prozess handelt – um einen Weg, den wir gemeinsam gehen müssen. Wir sind schon gut vorangekommen in Mannheim – gemeinsam und mit Solidarität werden wir auch am Ziel ankommen.

Lassen Sie uns alle zusammen jeder Art von Diskriminierung konsequent die Rote Karte zeigen und auch weiterhin zusammenhalten!“

Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim

Als deutliches Zeichen hat sich die Stadt Mannheim als eine der ersten Städte Europas und als erste Stadt in Baden-Württemberg zum Freiheitsraum für LGBTIQ-Personen (LGBTIQ Freedom Zone) erklärt. Dies beschloss der Mannheimer Gemeinderat in seiner Sitzung am 27. Juli 2021. Damit folgt die Stadt Mannheim einer vielbeachteten Entschließung des Europäischen Parlaments. Dieses hatte die Europäische Union am 11. März 2021 zur LGBTIQ Freedom Zone ausgerufen. Anlass war die zunehmend ausgrenzende und queerfeindliche Politik gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgeschlechtlichen, intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LGBTIQ), insbesondere der Regierungen in Polen und Ungarn.
Mit der Ausrufung verpflichtet sich die Stadt Mannheim zu öffentlichen Maßnahmen zur Förderung und zum Schutz der Rechte von LGBTIQ-Personen.

 

Infoblatt LSBTI

Die LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim bietet mit dem Infoblatt LSBTI die Möglichkeit, Neuigkeiten des Runden Tisches sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Mannheim, aus dem Themenbereich der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim und der queeren Community zu erhalten. Dazu gehören Informationen über unsere Arbeitskreise, anstehende Veranstaltungen, auch mit Kooperationspartner*innen und der Bürgerschaft, relevante Änderungen in der Gesetzgebung, neue Angebote und Informationen für queere Menschen und themenbezogene Aktionen in der Region. Die Redaktion erfolgt unter besonderer Berücksichtigung von Veranstaltungen mit Bezug zur Stadt Mannheim.

Sie können sich hier für das Infoblatt LSBTI anmelden.

 

Aktuelle Veranstaltungen und Angebote

Podiumsgespräch Queere Sachlichkeit am 19. Februar 2025 um 18:30 Uhr in der Kunsthalle Mannheim

Die 20er schillern im kollektiven Geschichtsverständnis nicht nur gülden, sie waren auch eine Zeit der gesellschaftlichen Aufbrüche. Queere deutsche Geschichte wird geschrieben: das erste Institut für Sexualwissenschaft öffnet 1919 in Berlin, interessiert vor allem daran, das Dazwischen im Menschlichen zu verstehen. Geschlechterbilder werden befragt und aufgebrochen, nicht nur in der Mode. Frauen drängen in die Kunstgeschichte, fragen kritisch und explizit nach ihrer sozialen Rolle. Ist neue Sachlichkeit ein Stil, der sich von der Abstraktion abwendet und in der Kunst das Gesellschaftliche und Soziale befragt? Oder sollten wir nicht eher fragen: Finden wir hier queere Zwischentöne, queeres Leben? Was heißt überhaupt queer in diesem historischen Zusammenhang?
Im Gemeinsamen Gespräch wollen wir Blicken aus Philosophie, Kunst und Geschichte nachgehen und in Anlehnung an die aktuelle Sonderausstellung mit ihren Ausdrücken von queeren Lebenswelten erkunden. Im Austausch mit dem Publikum diskutieren Dominik Eckel und Christina Bauernfeind, wie ein heutiger queerer Blick auf die Neue Sachlichkeit und das damalige Zeitgeschehen der 20er Jahre in Verbindung stehen können. Weitere Informationen und Anmeldung über die Website der Kunsthalle Mannheim.

 

20. Februar – 27. März 2025 Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen von 1933 - 1945“ in Kooperation mit der Mannheimer Abendakademie

Die historisch-dokumentarische Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ wurde von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld erarbeitet und erstmals im Deutschen Bundestag präsentiert. Vom 20.02. bis zum 27.03.2025 zeigt die Mannheimer Abendakademie in Kooperation mit der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim die Ausstellung im Foyer.
Die vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen in der Zeit von 1933 – 1945 werden in der Ausstellung anhand von Dokumenten, Grafiken, Fotografien und Zitaten nachgezeichnet. Darunter auch bislang unveröffentlichtes Material. Die Ausstellung bietet sowohl einen breiten Überblick als auch tiefergehende Einblicke in die Biografien der Menschen sowie aktuelle Forschungsergebnisse.
Die Ausstellung macht deutlich, wie das Leben vieler queerer Menschen gebrochen und zerstört wurde. Sie beleuchtet gleichzeitig, wie verbliebene Handlungsspielräume im Alltag genutzt wurden. Erzählt werden keineswegs nur Verfolgungsgeschichten, sondern auch Wege der Selbstbehauptung in einer widrigen Lebensrealität.
Adresse: Mannheimer Abendakademie, U1, 16-19 | 68161 Mannheim
Öffnungszeiten der Ausstellung Mo.-Fr.: 9.00-19.00 sowie Sa.: 9.00-17.00

 

Aktuell ist die Ausstellung "gefährdet leben. Queere Menschen von 1933 - 1945" im Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg zu sehen. Das Plakat der Ausstellung mit Begleitprogramm können hier Sie als pdf herunterladen.
 

Donnerstag, 20. Februar 2025 um 18:30 Uhr Vernissage der Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen von 1933 – 1945.“

Mit Grußworten von Frau Susanne Deß, Geschäftsführerin der Mannheimer Abendakademie, und von Bürgermeister Thorsten Riehle wird die Ausstellung eröffnet. Besonders freuen wir uns, dass Helmut Metzner, geschäftsführender Vorstand der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, nach Mannheim kommt und uns aus den Erfahrungen der Entstehung und der bisherigen Stationen der Ausstellung berichtet. Musikalisch verzaubern uns die Rosakehlchen, schwuler Männerchor der Rhein-Neckar Region.

 

Freitag, 21. Februar 2025 um 17:00 Uhr Öffentliche Führung mit Dr. Andreas Schenk, MARCHIVUM

Dr. Andreas Schenk, im MARCHIVUM zuständig für die Bereiche Stadtgeschichte und Ausstellungen, hat im Sommer 2024 die Ausstellung „Queer im Leben!“ im MARCHIVUM kuratiert. Bei seiner Führung durch die Ausstellung stellt er Bezüge zu Erfahrungen und Entwicklungen in Mannheim her. Anmeldung erforderlich.


Freitag, 28. Februar 2025 um 17:00 Uhr Öffentliche Führung mit Prof. Dr. Karen Nolte, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg 

Prof. Nolte leitet das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität in Heidelberg. Die Medizinhistorikerin bezieht die Rolle der Medizin in der langen Geschichte von Pathologisierung und Diskriminierung von queeren Menschen ein und setzt entsprechende Schwerpunkte in der Führung. Auch wird den Verfolgungsgeschichten aus dem deutschen Südwesten besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Anmeldung erforderlich.
 

Donnerstag, 06. März 2025 um 17:00 Uhr „Queer, lesbisch, feministisch. Stadtspaziergang mit Ilona Scheidle, M.A. Freie Historikerin (Lesbisch-Schwule Geschichtswerkstatt Rhein-Neckar) und Dr. Andreas Schenk (MARCHIVUM)

Flankierend zur Ausstellung „gefährdet leben“ verweist der Stadtrundgang auf Orte, Biografien und Ereignisse queeren Lebens in Mannheim. Ein Schwerpunkt der Spurensuche ist lesbische Sichtbarkeit im Kontext feministischer Bewegungen. Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: 17 Uhr vor der Mannheimer Abendakademie 


Gruppenführungen auf Anfrage

Auf Anfrage sind auch Gruppenführungen für Schulklassen, Betriebe, Vereine und weitere Interessierte möglich. Sie werden als ein – bis anderthalbstündige Führung bei einer Gruppengröße von min. 10 und max. 20 Personen angeboten. 
Anfragen bitte an Margret Göth, LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim,  per Mail oder 0621 / 2923 - 2004. Bitte beachten Sie die Vorlaufzeit von 14 Tagen.

 

Montag, 10. März 2025 um 18:30 Uhr Vortrag „Medizinisch-psychiatrischer Diskurs zu weiblicher Homosexualität" von Prof. Dr. Karen Nolte, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg

In ihrem Vortrag bezieht Prof. Nolte die Rolle der Medizin in der langen Geschichte von Pathologisierung und Diskriminierung von queeren Menschen ein. Auch wird sie den Verfolgungsgeschichten lesbischer Frauen aus dem deutschen Südwesten besondere Aufmerksamkeit widmen.
Prof. Nolte leitet das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität in Heidelberg. Im Forschungsteam gemeinsam mit Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern (Universität Heidelberg) und Prof. Dr. Sylvia Paletschek (Universität Freiburg) hat sie das schon abgeschlossene Forschungsprojekt „‚Alleinstehende Frauen‘, ‚Freundinnen‘, ‚Frauenliebende Frauen‘. Lesbische Lebenswelten im deutschen Südwesten (ca. 1920er bis 1950er Jahre)“ geleitet und leitet aktuell das Folgeprojekt „Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation – Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre“. 


Freitag, 14. März 2025 ab 19:00 Uhr Queere Karaoke-Party 

Im Rahmen der Ausstellung „gefährdet leben“ veranstaltet das Queere Zentrum Mannheim (QZM) einen queeren Karaoke-Abend mit dem aus dem QZM bekannten und beliebten Karaoke-Host Purple Suggar. Die stärkende Kraft der queeren Kultur wird hier spürbar. Alle sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und zu genießen. Das Queere Zentrum ist mit den bewährten Teams des Cafés und für Awareness vor Ort und sorgen dafür, dass alle willkommen und gut aufgehoben sind.


Donnerstag, 20. März 2025 um 18:30 Uhr „Auf Spurensuche nach Lidy Bacroff“ Film und Gespräch mit Juli Monro

Julia Monro, trans Aktivistin sowie Beraterin und Referentin für geschlechtliche Vielfalt und allgemeine LSBTI Themen, hat in der ZDF Dokumentation die Rolle der Patin für die Spurensuche und den Bericht über Lidy Bacroff übernommen. Lidy Bacroff wurde 1908 in Ludwigshafen geboren, arbeite als „Tanzdame“ und wurde 1929 vom Amtsgericht Mannheim wegen „widernatürlicher Unzucht“ verurteilt. Sie verließ die Region und ging schließlich nach Hamburg nach weiteren Haftstrafen wurde sie schließlich im KZ Mauthausen-Gusen ermordet. Gemeinsam mit Julia Monro schauen wir Ausschnitte aus der Dokumentation und sprechen über ihre Erfahrungen bei der Spursuche und Auswirkungen der Vergangenheit auf trans Menschen heute. 


Mittwoch, 26. März 2025 um 18:30 „Queeres Leben in Mannheim. Damals und heute“ Vortrag & Diskussion

Zum Abschluss der Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ wird ein Blick auf die Situation queerer Menschen und Bewegungen speziell in Mannheim geworfen. Nach einem Kurzvortrag zur queeren Geschichte Mannheims von Dr. Christian Könne sprechen Mannheimer*innen auf dem Podium über heutige Stärken und Probleme der Community. Gemeinsam werden lokale Antworten auf diese und weitere Fragen entworfen: Was schützt vor Diskriminierung und Gewalt? Wie wird Solidarität untereinander gelebt? Welche Bedeutung haben sichtbare queere Orte, Demonstration und Parties?
Referent: Dr. Christian Könne, Historiker und Lehrer, Moderation des Podiums: Em Brett, PLUS Rhein-Neckar e.V.


Alle Veranstaltungen finden in der Mannheimer Abendakademie statt bzw. haben dort ihren Ausgangspunkt. Die Teilnahme ist für alle Veranstaltungen kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldungen über die Website der Abendakademie.
Die Veranstaltungen wurden vorbereitet und durchgeführt von der Mannheimer Abendakademie mit der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim und dem MARCHVIUM sowie in Kooperation mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg, Fachhistorikerin Ilona Scheidle, dem Queerem Zentrum Mannheim e.V. und PLUS – Angebote und Beratung zur Vielfalt von sexueller Orientierung und Geschlecht e.V.
 


Runder Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Mannheim

Der nächste Runde Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Mannheim findet am 6. Februar 2025 statt. Weitere Informationen finden Sie hier. Für nähere Informationen kontaktieren Sie uns gerne.

 

Queere Vielfalt im Alter

Jeder fünfte Mensch in Mannheim ist mindestens 65 Jahre alt. Es kann von einem Anteil von 7% lsbtiq Menschen ausgegangen werden. So leben ca. 4.200 ältere lsbtiq Menschen in Mannheim. Für sie und alle Interessierten haben der Fachbereich Arbeit & Soziales und die LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim ein Faltblatt mit den Angeboten zusammengestellt. Sie können das Faltblatt hier herunterladen.

Umfassende Informationen zu den Angeboten der Stadt Mannheim, aus der Community und von vielfältigen Trägern für queere Menschen im Alter sowie die Dokumentationen der Arbeit des Runden Tisches sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zum Thema finden Sie auf der neuen Unterseite Queere Vielfalt im Alter. Seit 2021 arbeitet eine Arbeitsgruppe des Runden Tisches sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Mannheim zum Thema "Queere Vielfalt im Alter". Die Arbeitsgruppe hat im Oktober 2024 einen neuen Flyer erstellt. Sie können den Flyer hier herunterladen.

 

Informationen zum Selbstbestimmungsgesetz des Standesamts Mannheim

Am 01.11.2024 ist das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag, sog. Selbstbestimmungsgesetz, (SBGG) in Kraft getreten. Das Standesamt Mannheim hat die wichtigsten Informationen und notwendigen Schritte für die Eintragung zusammengestellt. Entsprechend kann die Eintragung vorbereitet und angemeldet werden. Informationsseite des Standesamts Mannheim zum Selbstbestimmungsgesetz

 

Rainbow Cities Network: Policy Guidelines erscheinen

Die LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim ist Gründungsmitglied des Netzwerks Rainbow Cities Network und im Vorstand aktiv. In einem mehrjährigen Projekten hat das Netzwerk die ersten Guidelines für Kommunen mit dem Titel "Rainbow Cities in Action" erarbeitet. Die Guidelines umfassen vier übergeordnete Strategie-Linien und dreizehn Themen-Bereiche, in denen Kommunen für ihre Bürger*innen tätig sind. Die gesamte Veröffentlichung der „Rainbow Cities in Action – Policy Guidelines for Municipalities” finden Interessierte auf der Internetseite des Rainbow Cities-Netzwerks hier als pdf in deutscher Sprache und auf dieser Seite in weiteren Sprachen.

 

Hinweise auf Veranstaltungen der LSBTI-Beauftragung und der Community finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite.

 

Die LSBTI-Community

Christopher-Street-Day - Monnem Pride

Ihre Verbundenheit mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgeschlechtlichen, intergeschlechtlichen und queeren Menschen zeigt die Stadt beispielsweise beim jährlich stattfindenden Christopher Street Day, für den prominente Persönlichkeiten der Metropole die Schirmherrschaft übernehmen. Mit dem Hissen der Regenbogen- und Transfahne am Rathaus wirbt Mannheim für eine Haltung des gegenseitigen Respekts, die unabdingbar ist für ein friedliches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Veranstaltet und vorbereitet wird der Monnem Pride in Zusammenarbeit vieler Aktiver vom Verein Monnem Pride.

 

Ehrenamt

Die zahlreichen Gruppen und Initiativen in Mannheim freuen sich immer über Unterstützung - ob Elterninitiative, Jugendgruppe oder Sportverein.
Wer sich für die Belange der LSBTI-Community interessiert, findet weiterführende Informationen beim Offenen Netzwerk LSBTTIQ Menschen in Mannheim.

Ein Ort für zahlreiche Gruppen, Aktivitäten und Events sowie Vernetzung in die Mannheimer Stadtgesellschaft ist das Queere Zentrum Mannheim in G 7, 14.

 

Beratung

Rat und Hilfe finden Sie bei PLUS, Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e. V. oder dem Fachbereich Gesundheit.

Lesbische und queere Frauen, die Unterstützung zu Fragen von Beruf und Karriere suchen, können sich an die Kontaktstelle Frau und Beruf wenden.

 

Jugend

Seit 2021 gibt es den Queeren Jugendtreff gut so. in Mannheim. Gefördert durch die Stadt Mannheim bietet er eine offene Anlaufstelle für alle jungen Menschen, die sich den lsbti Communities zugehörig fühlen oder Fragen dazu haben.

 

Sport

Unter dem Motto "Vereint in sportlicher Vielfalt" bietet der mvd als LSBTI-Sportverein ein breites Sportangebot an: von Volleyball, Schwimmen und Fitness, bis Yoga und Selbstverteidigung, Basketball, Fußball oder Badminton.

 

Ausgehen

Zum Ausgehen und Menschen treffen erwartet Sie in Mannheim eine sehr bunte Szene. Eine zentrale Anlaufstelle mit Café und zahlreichen Veranstaltungen ist das Queere Zentrum Mannheim in G 7, 14.
Interessante Tipps und Informationen finden Sie bei der Tourist Information.