Frauen* definieren sich extrem stark über verschiedene vorgeschriebene gesellschaftliche Rollen: Mutter, Ehefrau, Partnerin*, Karrierefrau, Lesbe, Feministin, Power-Frau, Helferin, Tochter, Influencerin, Tussi. Tief in diesen Rollen über Jahre gefestigt, streben Frauen* nach Selbstverwirklichung durch Perfektion, die wiederum mit ständiger Angst vor Ablehnung, Fehlern, Versagen oder Kritik einhergeht. Die Abweichung von diesen Rollen führen zur Isolation. Familienmitglieder sind nicht selten unkonventionellen weiblichen Rollen gegenüber ablehnend eingestellt, vor allem die Eltern/Großelterngenerationen, die aktuell zunehmend nach traditionellen Frauenrollenmustern leben.
Wer konstruiert diese Rollen? Übt die Gesellschaft den Druck auf Frauen* aus? Warum identifizieren sich Frauen* mir diesen Rollen? Warum ist es für Frauen* wichtig, sich mit den Rollen zu identifizieren? Unterliegen Männer* den gleichen Rollenzwängen? Warum fühlen Frauen* ihre Rollen anderes als Männer*?
Das Kommunales Netzwerk für Suchtprävention und Suchthilfe (KNS) Mannheim ist ein Zusammenschluss von Trägern der Suchtprävention und Suchthilfe im ambulanten, teil- und vollstationären Bereich, um die Versorgung von Suchtgefährdeten und Suchtkranken in der Stadt Mannheim sicherzustellen und weiterzuentwickeln sowie eine frühzeitige Suchtprävention für die Bürger*innen der Stadt Mannheim zu gewährleisten.
Zum Internationalen Tag des Wassers am 22. März öffnet die Stadtentwässerung Mannheim von 10 bis 14 Uhr den Fremdeneinstieg in der Breite Straße, F1. Bei geführten Rundgängen durch das unterirdische Backsteingewölbe erfahren Besucher Wissenswertes und Spannendes aus der Arbeitswelt des Kanalbetriebs.
Eine eiserne Wendeltreppe führt drei Meter tief in das historische Backsteingewölbe, wo eine Galerie zur Besichtigung der ältesten Kanäle der Stadt einlädt.