Marie-Curie-Realschule
- Die Marie-Curie-Realschule wird geprägt von einer besonderen, persönlichen Atmosphäre. Diese spiegelt sich im großen Respekt und einer bemerkenswerten Toleranz der ca. 400 Schüler*innen füreinander wider.
- Jugendliche aus 23 verschiedenen Nationen zeigen viel Verständnis für die Besonderheiten der einzelnen Kulturen. Sichtbar wird das sowohl bei den regelmäßig stattfindenden interreligiösen Morgenfeiern - im Wechsel in einer Kirche und der Moschee - aber auch beim vorherrschenden harmonischen, freundlichen Umgang miteinander.
- Die geringe Schülerzahl und das stets offene Ohr der Lehrer (dafür ist auch die wöchentliche Klassenlehrerstunde eingerichtet) machen es möglich, Probleme früh erkennen und schnell vielfältige Hilfen anbieten zu können.
- Somit entsteht ein vertrauensvolles Klima, welches die Zusammenarbeit deutlich erleichtert.
- Lese- und Rechtschreibforderung, Lernmethodentraining beginnend in Klasse 5 und projektiertes Arbeiten sind für die Schüler*innen wichtige Lernwege.
- Persönliche Interessen und Begabungen werden in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften gefördert. Des Weiteren liegen der Schulgemeinschaft die Umwelterziehung und eine ansprechende Schulhausgestaltung am Herzen.
- Die Schüler*innen haben vielfältige Möglichkeiten, das Schulleben mitzugestalten. Sie planen und veranstalten Sportfeste, organisieren den Schulsanitätsdienst und sind für den Pausenverkauf allein verantwortlich.
- Zusammen mit Lehrkräften beteiligen sie sich an Veranstaltungen des Stadtteils (u. a. Teilnahme am Sommertagsumzug, Musikgruppe beim Stadtteilfest) aber auch überregional sind sie bei Wettbewerben, Turnieren und Exkursionen unterwegs.
- Die Schüler*innen haben die Möglichkeit durchgehend musikalisch gefördert zu werden. (Musik Curriculum)