Das Zentrenkonzept bildet die Grundlage für die räumliche Einzelhandelsentwicklung der Stadt Mannheim. Es gibt den räumlichen Rahmen vor, innerhalb dessen Einzelhandelsansiedlungen möglich sind. Es dient als Leitlinie zur Beurteilung von Standortanfragen, zur Entwicklung von Standortangeboten und als Basis und Orientierung für die Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen. InvestorInnen, ProjektentwicklerInnen, FilialistInnen und MarktbetreiberInnen schätzen das Zentrenkonzept als wichtigen Baustein für eigene Planungen und als Beitrag zur Investitionssicherheit.
Im Rahmen der Fortschreibung klimaökologischer Grundlagenkarten für das Stadtgebiet von Mannheim wurden mittels Lufttemperaturmessfahrten und Befliegungen die flächendeckenden Isothermenkarten und die IR-Thermalbilder von 1999 bzw. 2001 aktualisiert und unter dem Titel „Stadtklimaanalyse 2010“ veröffentlicht.
A WAll IS A SCREEN nimmt Sie mit auf einen kostenlosen Stadtspaziergang der etwas anderen Art. Architektur wird zur Leinwand, Innhöfe zum Kinosaal. wie unbekannte Orte werden durch die Projektion der gezeigten Kurzfilme in ein neues Licht gesetzt.
Abfallvermeidung, Wertstofftonne statt gelber Sack und die Ausweitung der Bioabfallerfassung: Drei konkrete Beispiele für wichtige Themen des neuen Abfallwirtschaftskonzeptes für die Stadt Mannheim, gültig von 2015 bis 2024.
Aus Kapazitäts- und Organisationsgründen, bitten wir um Voranmeldung bis zum 10. November 2015 über Email: baukultur@mannheim.de oder Fax: 0621/293-7162
Mit der Biotonne schützen Sie Klima und Umwelt und leisten einen wertvollen Beitrag zur Energiewende. Denn aus Bioabfall gewinnen wir künftig nicht nur Kompost, sondern auch Bio-Erdgas. So können wir bis zu 7.400 Tonnen klimaschädliches CO2 einsparen.
Das EU-Strukturförderprogramm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013“ (RWB), Bereich EFRE, löst das in Mannheim äußerst erfolgreiche Ziel-2-Programm 2000-2006 ab. Wie bereits in der vorher gehenden Förderperiode ist das oberste Ziel des RWB-Programms die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen; nun unter besonderer Beachtung der Lissabon- und Göteborgstrategie, die Europa zur innovativsten und wirtschaftsstärksten Region unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung führen sollen.
Die vielfältig nutzbare offene, grüne Mitte demonstriert eindrücklich die Bedeutung von Freiflächen für die Entwicklung eines hochwertigen und sozialen Wohnumfeldes. Der gemeinsame Anger, von dem die Quartiersbewohner unmittelbar profitieren, schafft eine unverwechselbare Identität und eine angenehme Massstäblichkeit. Schollenartige Teilräume zonieren die leicht modellierte Graslandschaft, die von Betonplatten analog zu Stegen gequert wird. Die Flankierung der durchfließenden Landschaft durch Baumreihungen schafft interessante Raumperspektiven.