Mit einer Tierpatenschaft helfen Sie den Stadtparks dabei, ihren Tieren vom Wollschwein über die Flamingos bis hin zu den Zackelschafen optimale Lebensbedingungen zu bieten, damit sie sich rundum wohl fühlen!
Die Patenschaftsbeiträge sind gestaffelt und richten sich nach dem Pflegeaufwand und den Haltungskosten des jeweiligen Tieres. Patenschaften werden ab 25,- Euro jährlich vergeben.
Paten, die ihre Tiere mit einem Betrag von 250,- Euro unterstützen, erhalten kostenlos eine Jahreskarte für Luisenpark und Herzogenriedpark.
Auch in diesem Jahr war das Team Ausbildung wieder auf der „JOBS FOR FUTURE“, die große Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung, in der Maimarkthalle Mannheim vertreten.
Drei Tage lang, vom 26. bis 28. Februar 2015, konnte man sich hier interessierte Besucher/innen bei über 280 Ausstellern rund um die Themenbereiche Ausbildung, Job und Karriere informieren und beraten.
So harmlos beginnt die Abenteuergeschichte, die im Dalberghaus, dem historischen Gebäude der Stadtbibliothek Mannheim, spielt. Sie wurde geschrieben von Schulklassen der Oststadt-und der Seckenheimschule, des Ludwig-Frank-, des Johanna-Geissmar- und des Elisabeth-Gymnasiums.
Das Arbeiten nach Zielen ist eines der wesentlichen Merkmale einer modernen Verwaltung. Insoweit ermöglicht der Human Resources Report nicht nur einen umfassenden Überblick zu den unterschiedlichen personalpolitischen und -wirtschaftlichen Handlungsfeldern innerhalb der Stadtverwaltung Mannheim. Vielmehr trägt dieser Bericht als Entscheidungsbasis für die Steuerung dazu bei, Personalziele sowohl gesamtstädtisch als auch innerhalb der einzelnen Dienststellen zu erreichen.
Mannheim ist eine weltoffene Stadt, die ihre Bürger*innen wertschätzt und die Vielgestaltigkeit ihrer Stadtgesellschaft als besonderen Reichtum begreift. Auch die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten der Menschen, die hier leben und arbeiten oder zu Gast sind, gehört in Mannheim selbstverständlich dazu. Mannheim möchte eine Stadt sein, die auch lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgeschlechtlichen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) mit Offenheit und Wertschätzung begegnet.
Bitte beachten Sie diese Punkte:
Geräumt und bestreutwerden müssen in erster Linie Gehwege oder sonstige Fußwege. Dazu gehören auch Gehwegabschnitte an einem unbebauten Grundstück, die der bebauten Straßenseite gegenüber liegen.
Schnee und Eis müssen an Werktagen bis 7 Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr geräumt sein. Die Räumpflicht endet erst um 20 Uhr.
Schneit es innerhalb dieses Zeitraums erneut, muss nochmals geräumt und gestreut werden.
Das von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms "LISA - Lokale Initiativen zur Integration junger Migranten in Ausbildung und Beruf" geförderte Projekt „Übergangsmanagement im Stadtteil für junge Migranten“ zielt darauf ab, Eltern von Migrantenjugendlichen in die Lage zu versetzen, ihre Kinder bei der Berufsorientierung und Berufswahl zu unterstützen. Hintergrund ist, dass in Mannheim nach dem Schuljahr 2006/2007 nur 10,8% der Migrantenjugendlichen nach der Hauptschule direkt in Ausbildung gelangten.
Im Wohnprojekt WohnWerk finden sich Menschen zusammen, die nicht nur als Nachbar*innen nebeneinander wohnen wollen, sondern ein Leben unter gemeinschaftlichen Aspekten bereichernd empfinden. Individueller Rückzugsraum in der eigenen Wohnung einerseits und gemeinschaftlich genutzte Flächen andererseits werden den Rahmen bilden, um toleranten, solidarischen und wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen, um gemeinschaftliche Aktivitäten durchzuführen und um sich gegenseitig zu unterstützen, zu geben und zu nehmen.