Das Kulturamt der Stadt Mannheim ist städtischer Ansprechpartner für Mannheimer Künstler*innen, Kulturvereine, Institutionen und Festivals. Wir verstehen uns als Berater, Moderator, Förderer, Kooperationspartner und Veranstalter für Kulturprojekte und künstlerische Initiativen aller Sparten der Freien Künste in Mannheim – das betrifft Bildende Kunst, Darstellende Künste, Film, Fotografie, Literatur, Musik und spartenübergreifende Aktivitäten. Sozialräumliche Veranstaltungen z.B. in den Stadtteilen Jungbusch und Neckarstadt sind weitere Arbeitsschwerpunkte.
Reiss-Engelhorn-Museen D 5 Museum Weltkulturen 68159Mannheim Deutschland
Die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) haben sich in den letzten Jahren als international agierender Museumskomplex, herausragender Ausstellungsstandort und bedeutendes Forschungszentrum etabliert. Auch die Museumswelt unterliegt einem stetigen Wandel und nimmt neue Impulse auf: Digitalisierung, Diversität, Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe betrifft die Museen ebenso wie Provenienzforschung und die Aufarbeitung von Sammlungen aus kolonialen Kontexten.
Die Sitzung des 35. Gestaltungsbeirats findet am Donnerstag, den 25.01.2018 im Friedrich-Walther-Saal im Erdgeschoss des Collini-Centers, Collini-Str. 1 statt.
Folgende Hochbauprojekte werden öffentlich beraten:
Johann Faulhaber wurde am 10. März 1864 in Königheim geboren. Er ehelichte am 20.9.1889 in Mannheim Christine Sofie Burkhardt (geb. 15.7.1857 Waldangelloch) und wohnte mit seiner Frau in Mannheim, P 6, 1. Zeitweise als Schuhmacher tätig, hatte er mit seiner Frau einen Sohn, der im März 1918 in den Schlachten des Ersten Weltkriegs gefallen ist. Auch Faulhabers erste Frau Christine verstarb schon am 27. März 1917 in Mannheim.
Der Jurist Heinrich Wetzlar wurde in Mannheim als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Mannheim studierte er an den Universitäten Berlin und Heidelberg, wo er 1892 an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät promovierte. Der nach der zweiten Staatsprüfung 1894 eingeschlagene Berufsweg als Richter führte ihn erst 1929 wieder in seine Geburtsstadt zurück, als er zum Präsidenten des Mannheimer Landgerichts ernannt wurde.