Die Kommunale Suchtbeauftragte ist das Bindeglied zwischen der Stadtverwaltung Mannheim und allen Institutionen und Einrichtungen in Mannheim, die sich mit dem Thema "Sucht" und "Suchthilfe" beschäftigen. Sie fördert die Vernetzung und Zusammenarbeit der örtlichen Suchthilfe-Akteure im Kommunalen Netzwerk Sucht (KNS).
Man unterscheidet zwei Gruppen von Blasinstrumenten: Holzblasinstrumente: Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxofon und Fagott. Blechblasinstrumente: Trompete, Horn, Euphonium, Posaune und Tuba.
Das Anfangsalter ist abhängig von der Größe und dem Gewicht des jeweiligen Instrumentes und liegt zwischen 6 und 12 Jahren. (es gibt zum Teil spezielle Kinderinstrumente).
Im Rahmen des Verfahrens der regionalen Schulentwicklung (§ 30 Schulgesetz) des Landes Baden-Württemberg ist die Stadt Mannheim aktiv an der Weiterentwicklung der hiesigen Schullandschaft beteiligt. Ziel der regionalen Schulentwicklung ist es, allen Schülerinnen und Schülern in zumutbarer Erreichbarkeit die Erlangung des gewünschten Bildungsabschlusses entsprechend ihrer Begabungen und Fähigkeiten zu ermöglichen. Das Gesetz schreibt das Verfahren der regionalen Schulentwicklung bei Einrichtung, Errichtung, Änderung und Aufhebung von Schulen vor.
Die Planung von Schulentwicklungsprozessen findet immer unter Beteiligung der betroffenen Akteure statt. Neben den involvierten Schulen und deren Schulgremien sowie dem zuständigen Staatlichen Schulamt als Schulaufsichtsbehörde, wird auch der Gesamtelternbeirat einbezogen. Eine frühzeitige Beteiligung der Politik in Form der örtlichen Bezirksbeiratsgremien erwies sich bisher ebenfalls als zielführend. Darüber hinaus beschließt der Ausschuss für Bildung und Gesundheit, des Schulbeirates und des Jugendhilfeausschusses sowie der Gemeinderat die von der Verwaltung geplanten Maßnahmen. Diese Beteiligungsprozesse sind Voraussetzung für die formale Einleitung aller schulorganisatorischen Maßnahmen und auch Bestandteil der erforderlichen Antragstellung der Maßnahmengenehmigungen beim zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe. Zu diesen Maßnahmen zählen beispielsweise die Einrichtung von Ganztagsschulen oder die Neugründung, Aufgabe oder Zusammenlegung von Schulstandorten.
Weiterführende Informationen des Landes Baden-Württemberg zum Thema regionale Schulentwicklung finden Sie auf den Internetseiten des Kultusministeriums und des Regierungspräsidiums.
Steigende Schülerzahlen an den Grund- und weiterführenden Schulen erwartet
Die Schulentwicklungsplanung erstellt regelmäßig Schülerprognosen, um prüfen zu können, ob ausreichend Schulraum für alle Schüler*innen zur Verfügung steht.
Die Schülerprognosen basieren auf der kleinräumigen Bevölkerungsprognose 2038 der kommunalen Statistikstelle, die von einem Wachstum von 7,4 % bis zum Jahr 2038 ausgeht, ein Trend, der zunächst an den Grundschulen und schließlich zeitverzögert an den weiterführenden Schulen ankommen wird.