Als eine der ältesten bürgerlichen Vereinigungen zur Kunstpflege in Deutschland wurde der Mannheimer Kunstverein 1833 gegründet. Mit der Planung eines eigenen Ausstellungsgebäudes wurde der Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und Architekt der Darmstädter Kunsthalle, Theo Pabst, beauftragt. Pabst setzte der in den 50er Jahren entstandenen Hochhausarchitektur am Eingang zur Augustaanlage einen niedrigen, langgestreckten Baukörper entgegen. Dieser entwickelt sich parallel zur Straße, von der er zugunsten eines Vorplatzes zurückweicht.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt Auszubildende und Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Übergeordnete Softwaresysteme gestatten Menschen, Maschinen und Produkten, direkt miteinander zu kommunizieren und ermöglichen eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion individueller Kundenanforderungen. Um den genannten Herausforderungen der Transformationen einer zunehmend vernetzten und von Digitalisierung geprägten Arbeitswelt zu begegnen, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg die Einrichtung einer Lernfabrik 4.0 in Mannheim.