Die Fachgruppe „Bildung“ wird als offenes Forum in Form von Interviews mit Spezialisten aus diesem Bereich geführt. Ziel dieses Forums ist es, über den aktuellen Stand der Integration im Bereich Bildung von Menschen mit Behinderung in Mannheim zu informieren und aufzuzeigen, wo Entwicklungsbedarf besteht.
Wichtige Fragestellungen werden hierbei sein: Wie kann Barrierefreiheit im Bildungsbereich geschaffen werden? Was wird dafür benötigt? Was ist bereits vorhanden?
Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt Auszubildende und Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Übergeordnete Softwaresysteme gestatten Menschen, Maschinen und Produkten, direkt miteinander zu kommunizieren und ermöglichen eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion individueller Kundenanforderungen. Um den genannten Herausforderungen der Transformationen einer zunehmend vernetzten und von Digitalisierung geprägten Arbeitswelt zu begegnen, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg die Einrichtung einer Lernfabrik 4.0 in Mannheim.
Die Gartenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist der grünste Stadtteil Mannheims. Trotz ihrer ruhigen Lage am Käfertaler Wald bietet sie insbesondere im Kulturbereich ein großartiges Programm. Auch der wöchentliche Markt am Rheintöchterbrunnen auf dem Freyaplatz ist immer einen Besuch wert und mit dem Bau der Stadtbahnlinie ist der Stadtteil zudem noch besser an die Innenstadt angebunden.
Gehobenes Wohnen in vom Jugendstil geprägten Stadtvillen bietet die Oststadt ihren Bewohnern. Auch zahlreiche namhafte Firmen haben ihren Sitz entlang der prachtvollen Augustaanlage in der Nähe des Luisenparks, der insbesondere für Familien viel zu bieten hat.
Die Innenstadt ist nicht nur Zentrum des heutigen Mannheims – hier liegen auch die Wurzeln der Stadt. Ein gewisser „Manno“ gründete auf dem Gebiet zwischen Rhein und Neckar ein Fischerdorf und wegen seiner besonderen Lage wurde das Dorf 1606 mit dem Bau der Festung Friedrichsburg kurfürstliche Residenz. Mit der Gründung der Stadt Mannheim ein Jahr später wurden die Straßenverläufe so geplant, dass das heute berühmte Schachbrett mit den 144 Quadraten entstand.