Bereits seit 1985 gibt es den Umweltpreis der Stadt Mannheim, der mittlerweile gelebte Tradition ist. Zur Tradition gehört auch der Wandel und so erhielt der Umweltpreis der Stadt Mannheim 2013 zum ersten Mal einen Themenschwerpunkt und zeichnet seitdem abwechselnd Projekte mit Vorbildcharakter in den Bereichen Umwelt-, Klima- und Naturschutz aus. Mit dem neuen Konzept soll der Umweltpreis verschiedene Zielgruppen und Akteure noch konkreter ansprechen, indem jedes Jahr ein wichtiges Umweltschutzthema näher in den Fokus des Interesses gerückt wird.
Im Norden liegt der Käfertaler Wald. Im Westen am Rhein grenzen der Waldpark und die Reißinsel an die Stadtteile Lindenhof und Neckarau an. Im Süden bei Rheinau liegt der Dossenwald. 68 Prozent der Waldfläche in Mannheim gehört der Stadt, 15 Prozent dem Land Baden-Württemberg und 17 Prozent der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau, der DB und Privatpersonen.
Der Stadtwald besteht zu 57 Prozent aus Laubbäumen (Eichenarten, Buche, Esche, Ahorn, Robinie, Traubenkirsche u.v.m.) und zu 43 Prozent aus Kiefer.
Wer wird bei einer Planung einbezogen?
Im Vorfeld einer Straßenbaumaßnahme sind vielfältige Planungsabsprachen notwendig. Einbezogen werden bei Bedarf die städtischen Fachdienststellen aber auch Leitungsträger wie z.B. MVV Energie AG oder Telekom, Eigenbetrieb Stadtentwässerung, RNV sowie Interessensverbände wie z. B. AG Barrierefreiheit, Badischer Blinden-und Sehbehindertenverband, die Behindertenbeauftragte der Stadt Mannheim, und viele mehr.
Auch die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger, die Bezirksbeiräte und Stadträte, werden über die geplanten Maßnahmen informiert.
Bei Bürgerbeteiligungsmaßnahmen sind die Bürgerinnen und Bürger bereits in einem frühen Planungsstadium bei Planungsveranstaltungen involviert.