Der Entwurf des LIDL-Discountmarktes am Alten Messplatz reduziert die vom Bauherren geforderte Firmenidentität auf das notwendigste. Das formale Hauptmerkmal des Gebäudes ist die Box, die auf das übliche, überdimensionale Satteldach zugunsten eines ökologisch begrünten Flachdaches verzichtet. Der Gebäudeentwurf und die verwendeten Materialien gehen individuell auf die vorherrschenden Konditionen und die Umgebung ein und versuchen, mit ihr harmonisieren, ohne die eigentliche Funktion des Gebäudes zu bestreiten. (Quelle: competition online)
Mikroprojekt 1.6: Motivation durch Faszination – Zirkus machen
Das Diakonische Werk Mannheim – Projekt Rainweidenstraße bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Zusammenarbeit mit erfahrenen Zirkuspädagogen/-innen aus dem Stadtteil die Möglichkeit, sich innerhalb eines Zirkusprojektes auszuprobieren. Es soll eine feste Zirkusgruppe gegründet werden, die sich wöchentlich trifft.
Beim Kauf von neuen Elektrogeräten darauf achten, dass das Gerät einen auswechselbaren Akku hat. Siehe auch Stichwort "Elektrogeräte".
Batterien
Batterien enthalten Schadstoffe, die für die Umwelt besonders gefährlich sind und gehören deshalb zu den „Problemabfällen“. Wer wiederaufladbare Akkus statt Batterien verwendet, vermeidet nicht nur Abfall, sondern spart auch Rohstoffe ein und reduziert gleichzeitig die Menge der eingesetzten Schadstoffe.
Geschenkpapier und Tesafilm – das können Sie sich schenken! Die Alternative: Eine Geschenkverpackung, die X-Mal wiederverwendet werden kann. Aus Stoffresten oder dem ehemaligen Lieblingshemd lassen sich mit wenigen Handgriffen hübsche Säckchen in verschiedenen Größen nähen. Mit einem schönen Geschenkband verschnürt entstehen echte Hingucker, mit denen Sie sich auf jeder Geburtstagsparty sehen lassen können. Wer weiß – vielleicht findet das ein oder andere Säckchen beim nächsten Fest den Weg zu Ihnen zurück!
PC-Kenntnisse sind oftmals wichtige Voraussetzungen für den Wiedereinstieg ins Berufsleben, gleichzeitig aber auch eine Hemmschwelle. Im Frauencomputerkurs des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sollen die Frauen in kleinen Schritten den Umgang mit Computern erlernen.
Für Migrantinnen bildet der Umgang mit Behörden und Anträgen oftmals einen erhebliche Barriere, die durch fehlende Sprachkenntnisse zusätzlich erschwert wird. Hier möchte das Projekt „Ankommen – Durchkommen – weiterkommen“ des Diakonischen Werks – Projekt Rainweidenstraße Frauen mit Migrationshintergrund, vorwiegend muslimisch geprägter Kulturen, die Chance zur weiteren gesellschaftlichen Integration bieten.
Hunde sind die besten Freunde des Menschen – treue Gefährten für Jung und Alt.
Viele Menschen ärgern sich jedoch über die Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Gehwegen und in Grünanlagen.
Dem wirkt der Eigenbetrieb Stadtraumservice Mannheim entgegen, indem er im gesamten Mannheimer Stadtgebiet Hundekottütenspender aufgestellt hat. Dort können Hundebesitzerinnen und -besitzer kostenlos Tüten ziehen, um den Kot des Hundes aufzunehmen und in einem der vielen öffentlichen Papierkörbe zu entsorgen.