Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe, referiert am 30. April beim 4. Mannheimer Open Innovation Forum um 18 Uhr im MAFINEX-Technologiezentrum zum Thema „Innovationsmanagement im Mittelstand“. „Fakten & Faktoren“ beantwortete sie bereits vorher einige Fragen.
Sehr geehrte Frau Professor Weissenberger-Eibl, was müssen wir uns unter Innovationsmanagement vorstellen?
Mannheim ist mit rund 20.000 Schülerinnen und Schülern in 34 Schulen dabei. In 30 Mannheimer Grundschulen und 4 Förderschulen wird Klasse2000, das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter durchgeführt. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und setzt dabei auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften, externen Gesundheitsförderern und Eltern.
Die Mitarbeiter*innen der Abteilung Ingenieurbau und Straßentechnik des Stadtraumservice Mannheim sind verantwortlich für alle Ingenieurbauwerke, Wasser- und Gleisbauwerke in Mannheim. Außerdem kümmern sich die Mitarbeiter*innen um die Verkehrssignaltechnik und die Verkehrsausstattung im gesamten Stadtgebiet.
Geringfügig entlohnte Beschäftigte/r zur Ergänzung des Teams und für zusätzliche Aktionen zur Förderung der Inklusion der bulgarischen Kinder und Jugendlichen im Jugendtreff Café Mint.
Ziele:
Begleitung auf Freizeiten, geschlechtsspezifische Arbeit, Anleitung von gruppendynamischen Prozessen (Entwicklung eines alternativen Sportprogramms, Teamspiele, gewaltpräventive Maßnahmen, Kreative Angebote)
Ein in der Nachkriegszeit nur notdürftig instand gesetztes und kaum mehr nutzbares Gebäude inmitten gründerzeitlicher Massivbauten gab eine Lücke frei, um ein Wohn- und Bürohaus mit straßenseitiger Ladennutzung zu errichten. In Adaption der vorhandenen Bautradition teilt sich das Grundstück in Vorder- und Hinterhaus mit einer dazwischen liegenden Hofanlage. Auch die abgesetzt ausgebildete Erdgeschosszone der Umgebung wurde dabei aufgegriffen. Die beiden viergeschossigen Baukörper unterscheiden sich in ihrer Gestaltung entsprechend ihrer Lage und der Nutzung.
Als eine der ältesten bürgerlichen Vereinigungen zur Kunstpflege in Deutschland wurde der Mannheimer Kunstverein 1833 gegründet. Mit der Planung eines eigenen Ausstellungsgebäudes wurde der Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und Architekt der Darmstädter Kunsthalle, Theo Pabst, beauftragt. Pabst setzte der in den 50er Jahren entstandenen Hochhausarchitektur am Eingang zur Augustaanlage einen niedrigen, langgestreckten Baukörper entgegen. Dieser entwickelt sich parallel zur Straße, von der er zugunsten eines Vorplatzes zurückweicht.