Das Ladenöffnungsgesetz für Baden-Württemberg regelt, dass Verkaufsstellen an Werktagen unbegrenzt geöffnet sein dürfen. Ladenschlusszeiten gelten nur noch an Sonn- und Feiertagen ganztägig und am 24.12. ab 14 Uhr, wenn dieser Tag auf einen Werktag fällt.
Körperliche, psychische, sexualisierte, strukturelle, institutionelle oder auch digitale Gewalt gehören zur täglichen Erfahrung vieler Menschen in unserer Gesellschaft. In der Broschüre „Gewalt hat viele Gesichter“ wird über Hilfsangebote und Anlaufstellen in Mannheim informiert, die Betroffene von Gewalt unterstützen sowie präventive Angebote umsetzen.
Download der Broschüre in mehreren Sprachen:
Deutsch: Gewalt hat viele Gesichter (barrierefreie pdf)
Arabisch: العنف له أوجه كثيرة - عروض المساعدة في مانهايم
English: Violence has many faces – Support services in Mannheim
Español: La violencia tiene muchas caras – Servicios de ayuda en Mannheim
Français: La violence à de nombreuses facettes – Offres d'assistance à Mannheim
Italiano: La violenza ha molti volti – Offerte di assistenza a Mannheim
Kurmancî: Gelek rûyên zordariyê hene – Derfetên alîkariyê li Mannheimê
Polski: Przemoc ma wiele twarzy – Oferty pomocy w Mannheim
Русский: Насилие многолико – где получить помощь в Мангейме
Türkçe: Şiddetin birçok yüzü vardır – Mannheim yardım programları
Die Broschüre geht auf die Initiative von Partnereinrichtungen des Mannheimer Bündnisses für ein Zusammenleben in Vielfalt zurück. Das Mannheimer Frauenhaus e.V., der ZONTA Club Mannheim und die Mannheimer Abendakademie hatten zum Ziel, Betroffenen das Auffinden geeigneter Hilfsangebote zu erleichtern sowie die Gewaltthematik an sich stärker in das öffentliche Bewusstsein zu bringen, um die Achtsamkeit der gesamten Stadtgesellschaft gegenüber diesem leidvollen Alltagsphänomen zu stärken.
Gefördert wurde die Broschüre im Rahmen der lokalen Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ (BMFSFJ).
Der Haushaltsplan der Stadt Mannheim für das Jahr 2024 wurde mit Erlass vom 09.01.2024 durch das Regierungspräsidium Karlsruhe genehmigt.
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26. Oktober 2023, 17:00–18:30 Uhr
Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH
U1, 16–19, 68161 Mannheim, Saal Eintritt frei
Im Zuge der Umsetzung der „Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler Ebene“ in Mannheim, vergibt die Gleichstellungsbeauftragte und der Fachbereich für Wirtschafts- und
Strukturförderung der Stadt Mannheim in fachlicher Begleitung durch die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim in diesem Jahr erstmalig einen Preis für eine hervorragende Arbeit des wissenschaftlichen Nachwuchses dieser Fakultät.
Prämiert werden betriebswirtschaftliche Arbeiten, die den Gender-Gap im Bereich „Frauen in Führungspositionen“ und seine Beseitigung innovativ beleuchten. Die Vergabe erfolgt in den Kategorien Bachelor-/Masterarbeiten und Dissertationen.
Programm:
Grußwort Zahra Deilami
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Mannheim
Laudatio des Preisträgers Leo Schmallenbach in der Kategorie Dissertationen durch Professorin Dr. Alexandra
Niessen-Ruenzi, Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim
Einblicke in die prämierte Arbeit durch den Preisträger
Laudatio der Preisträgerin Laura Scheerer in der Kategorie Bachelor-/Masterarbeiten durch Professorin Dr. Astrid Hedtke-Becker, Rektorin a. D. der Hochschule Mannheim
Einblicke in die prämierte Arbeit durch die Preisträgerin
Blitz-Reflektion zum Thema „Frauen in Führungspositionen“
Kleine Pause mit kulinarischer Stärkung vor Beginn der Folgeveranstaltung „FrauenMACHT“
Seit 2022 gibt es eine besondere Kooperation zwischen Mannheim und seiner Partnerstadt Toulon. #keepitclean nennt sich das Projekt, das junge Menschen aus beiden Städten ins Leben gerufen haben.
Der Migrationsbeirat entsendet Vertreter*innen als sachkundige Einwohner*innen mit Rede-, Anhörungs- und Antragsrecht in den Gemeinderat und dessen Fachausschüsse. Ein Beschlussrecht besitzen sie dort jedoch nicht (einzige Ausnahme: der beratende Integrationsausschuss) – fachliche und argumentative Kompetenzen bilden somit das Potenzial, mit dem sie sich in den gemeinderätlichen Gremien einbringen können.