Mannheim ist eine weltoffene, multikulturell geprägte Stadt, in der Filmteams generell willkommen sind. Neben den zwei Flüssen Rhein und Neckar prägen Industriekultur, Barock sowie Szeneviertel wie der Jungbusch das urbane Stadtbild.
Mannheimer sind offen, tolerant und gastfreundlich, daher stehen Bürger und Verwaltung Filmproduktionen wohlwollend gegenüber. Autoren entdecken hier spannende Geschichten und Filmteams schöne und interessante Motive.
Planung und Bau Stadtraumservice Käfertaler Straße 248 68167Mannheim Deutschland
Der Betriebsbereich Planung und Bau des Stadtraumservice Mannheim ist für den Neubau, den Erhalt und den Betrieb von 800 Kilometern Straßen, Brücken sowie Wasser- und Gleisbauanlagen zuständig.
Die Mitarbeiter*innen sorgen durch Planung und Bau, dass die erforderliche Verkehrsinfrastruktur einer modernen Metropole zur Verfügung steht.
2000
Zur Bekämpfung von Schwerpunktkriminalität werden Abschnitte der Fußgängerzone von der Kurpfalzbrücke bis zum Paradeplatz mit Videokameras überwacht.
2001
Der MERC, seit 1996 unter dem Namen „Adler Mannheim“, gewinnt zum 5. Mal nach 1980, 1997,1998 und 1999 die deutsche Meisterschaft im Eishockey.
Ein in der Nachkriegszeit nur notdürftig instand gesetztes und kaum mehr nutzbares Gebäude inmitten gründerzeitlicher Massivbauten gab eine Lücke frei, um ein Wohn- und Bürohaus mit straßenseitiger Ladennutzung zu errichten. In Adaption der vorhandenen Bautradition teilt sich das Grundstück in Vorder- und Hinterhaus mit einer dazwischen liegenden Hofanlage. Auch die abgesetzt ausgebildete Erdgeschosszone der Umgebung wurde dabei aufgegriffen. Die beiden viergeschossigen Baukörper unterscheiden sich in ihrer Gestaltung entsprechend ihrer Lage und der Nutzung.
Als eine der ältesten bürgerlichen Vereinigungen zur Kunstpflege in Deutschland wurde der Mannheimer Kunstverein 1833 gegründet. Mit der Planung eines eigenen Ausstellungsgebäudes wurde der Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und Architekt der Darmstädter Kunsthalle, Theo Pabst, beauftragt. Pabst setzte der in den 50er Jahren entstandenen Hochhausarchitektur am Eingang zur Augustaanlage einen niedrigen, langgestreckten Baukörper entgegen. Dieser entwickelt sich parallel zur Straße, von der er zugunsten eines Vorplatzes zurückweicht.
Carlfried Mutschler gehörte zu jenen Eiermann-Schülern, die innerhalb der vielfach phantasielosen Mannheimer Nachkriegsarchitektur schon früh durch qualitätsvolle Bauwerke auffielen. Eines dieser Gebäude ist das in eine Hauszeile des 19. Jahrhunderts eingefügte Wohn- und Atelierhaus des Architekten. Das Haus, mit dem sich Mutschler vom Funktionalismus Eiermannscher Prägung verabschiedete, wurde in einer Baulücke errichtet, die durch ihre geringe Breite eine straffe Raumorganisation notwendig machte.
Die städtebauliche Situation des Neubaus ist geprägt von einem sehr heterogenen Umfeld mit bis zu elfgeschossiger Bebauung und hoher Verkehrsbelastung. In direkter Nachbarschaft entwickelt ein historischer Kraftwagenhof von 1927 mit seinem Sichtmauerwerk eine Wirkung, die in vielen Wohnungsbauten der Umgebung ihren Widerhall findet.