Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Bauhaus“ sind Sie am Donnerstag, 17.10.2019, um 19 Uhr eingeladen, im Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss in Stuttgart (Schillerplatz 6) einen Vortrag mit Dr. Ulrike Müller aus Weimar zu hören. Unter dem Titel “‘Und nun tanzen Sie die Farbe Blau.‘ Die frühe Moderne und die Bauhausfrauen“ verknüpft die Kulturwissenschaftlerin Leben, Werk und Wirken der Frauen am Bauhaus mit einem Einblick in die historischen Szenerien der Moderne.
Ulrike Müller hat übrigens soeben den Bildband „Bauhausfrauen. Meisterinnen in Design, Kunst und Handwerk“ neu heraus gebracht. Im Rahmen der Performance „interlaced“ beschreibt sie Impulse, Visionen und Widersprüche des weiblichen Aufbruchs ins 20. Jahrhundert.
Infos finden Sie auf der LpB-Homepage unter https://www.lpb-bw.de/alle_veranstaltungen.html?&no_cache=1&tx_crilpbeventmodule_pi1%5BshowUid%5D=16023&tx_crilpbeventmodule_pi1%5B0%5D=0&cHash=0e3c86f1f5bcb63e401cd8d8218b3ba4
Anmeldungen zum Vortrag bitte bei evabaumann.tanzproduktionen@gmail.com
Ebenso herzlich laden wir Sie am Samstag 15. November 2019 ab 14 Uhr in die Evang. Akademie Bad Boll ein zum 3. Boller Frauenmahl unter dem Motto „Recht und Raum für Frauen in der Demokratie“.
Das Frauenmahl steht im Zeichen von 100 Jahren Frauenwahlrecht als Meilenstein für die Gleichstellung von Frauen und dem demokratischen Aufbruch in Deutschland. Doch alltäglicher Sexismus, ungleiche Entlohnung und “gläserne Decken“ sind nach wie vor Stolpersteine weiblicher Biografien.
Beim gastlichen (vegetarischen) Menü mit ökologischen und regionalen Zutaten gibt es Impulse von verschiedenen Rednerinnen. Mit musikalisch-kabarettistischer Begleitung werden die Themen anschließend in moderierten Tischgruppen vertieft:
Gute Gespräche und Gemeinschaft unter gesellschaftspolitisch interessierten Frauen.
Das Programm liegt bei, Informationen und Anmeldung unter http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/330119.html
Mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Gesellschaft hat das Tagesseminar „Influencerinnen. Frauen im Netz“ am Samstag, 23. November 2019 im Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart zu tun.
Wer sich heute informieren will, surft im Internet. Und wer andere informieren will, erst recht. Im Netz können wir alle zu aktiven Botschafter/-innen werden und für unsere Überzeugung werben. Immer mehr Influencerinnen nutzen das Internet, auch um auf gesellschaftspolitische Anliegen aufmerksam zu machen. Doch was wollen politisch engagierte Influencerinnen überhaupt erreichen und wie groß ist ihr Einfluss? Nutzen sie das Medium anders als ihre männlichen Kollegen und erreichen sie eine andere Zielgruppe?
Lernen Sie Influencerinnen kennen und erfahren, wie sie vorgehen – Nachmachen möglich!
Das Tagesprogramm liegt bei und anmelden können Sie sich bei der LpB unter: https://www.lpb-bw.de/1291.html?&tx_crilpbeventmodule_pi2[showUid]=14460
„Kommunalpolitik – Wir kommen!“ heißt es am Wochenende 17.– 19. Januar 2020 im Haus auf der Alb in Bad Urach. Angesprochen sind Frauen, die im Mai 2019 bei den Kommunalwahlen ein Gemeinderats- oder Kreistagsmandat errungen haben.
Die ersten Monate als Kommunalpolitikerin liegen jetzt hinter Ihnen und Sie haben wichtige Erfahrungen im Gremium gemacht. Und vermutlich tauchen Fragen auf, sind Abläufe nicht immer leicht zu durchschauen – und sicher gehören Sie als Frau im Gemeinderat oder Kreistag zur Minderheit.
Unser Seminar bietet fachlichen Input und Austausch mit potentiellen Bündnispartnerinnen.
Ein Infoblatt liegt bei und über Anmeldungen freuen wir uns in der LpB unter https://www.lpb-bw.de/alle_veranstaltungen.html?&no_cache=1&tx_crilpbeventmodule_pi1%5BshowUid%5D=16018&tx_crilpbeventmodule_pi1%5B0%5D=0&cHash=379d6f4798209a0f0ec3094534c21430
Die europäische Gemeinschaftsinitiative URBAN II zielte auf die wirtschaftliche und soziale Wiederbelebung städtischer Problemgebiete. Europaweit wurden für die Programmlaufzeit von 2000 bis 2006 siebzig Städte zur Förderung ausgewählt, 12 davon aus Deutschland.
Der Fachbereich Gesundheit nimmt ärztliche sowie zahnärztliche Untersuchungen vor und erstellt hierüber Gutachten, Zeugnisse oder Bescheinigungen.
Auftraggeber sind in der Regel andere Behörden oder Gerichte. Wendet sich der Auftraggeber direkt an den Fachbereich Gesundheit werden die Patienten schriftlich einbestellt, zum Beispiel bei