Mehrdad Zaeri kam als Jugendlicher aus Isfahan im Iran nach Baden-Württemberg. Mannheim lockte ihn wegen der günstigen Mietpreise - hier niedergelassen hat er sich aber aus einem anderen Grund:
Ich blieb, weil Mannheim den "Fremden" so schön willkommen heißen kann.
Mannheim bezeichnet Mehrdad Zaeri als sein Zuhause - Heimat dagegen ist ein Ort in ihm selbst. Im Laufe der Jahre, nach vielen Abschieden, die das Leben gebracht hat, macht er Heimat nicht mehr an Orten oder Menschen fest sondern an innerer Ruhe.
Duden neben Brockhaus und Meyers eine Marke des Verlages Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG
Billigflieger, Fotohandy, Ich-AG und Sars sind einige der 5.000 Wörter, die in den neuen Duden aufgenommen wurden. Die 23. und noch druckfrische Auflage ist mit 125.000 Stichwörtern der umfangreichste Rechtschreibduden, den es je gab, betont Dr. Matthias Wermke, Leiter der Duden-Redaktion. Dabei vermittelt der Brandneue auch den aktuellen Stand der reformierten Rechtschreibung.
Mannheims ältestes Unternehmen steht fest in der Region
Die silbrig-grünen Säulen auf dem Eichbaum-Gelände sind eigentlich „Keller“. Zumindest werden sie im Brauer-Jargon so genannt, erzählt Vorstandssprecher Eric Schäffer. Denn in den Gärtanks, in denen das Bier reift, herrscht gleichbleibende Temperatur – wie eben früher in den tiefen Gärkellern.
Donnerstag, 2.Dezember 2010
10:00 Uhr
Empfang Kaffee, Brezel und Cocktails
Martinsschule, Ladenburg
11:00 Uhr
Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Anhand der Vorstellung von drei Best-Practice-Modellen aus Baden Württemberg soll verdeutlicht werden, welche Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in der Praxis möglich sind, um Menschen mit Behinderung bei der Verwirklichung ihres Rechts auf Arbeit aktiv zu helfen.
Die Bereitstellung barrierefreier und behindertenfreundlicher Wohnumgebungen unterstützt die Schaffung eines sozialen Gefüges, das allen Menschen eine ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechende, selbstständige Lebensführung ermöglicht. Ziel aller Maßnahmen zur Herstellung und zur Anpassung von Wohnraum sollte es sein, hindernde Barrieren zu vermeiden und abzubauen und fördernde Bauformen, Techniken und Organisationsformen in möglichst universalem Design anzuwenden.
Michael Martini ist ein überzeugter Neckarstädter, und das bereits in der vierten Generation. Als Sohn eines Mannheimer Bürgermeisters lag es für ihn daher nah, sich ehrenamtlich für seinen Stadtteil zu engagieren: „Dabei lag es mir vor allem am Herzen, die Neckarstadt grüner zu machen. Ich dachte mir also, wieso sollte ich nicht vor der eigenen Haustür damit anfangen?!“
Für die Familien Schaffhauser, Schweizer und Freyer begann die Verschönerung der Grünfläche zwischen ihren Häusern bereits vor über 20 Jahren ganz pragmatisch. „Als hier alles neu gebaut und wir frisch eingezogen waren, wurden lediglich vier Bäume gepflanzt. Der Bereich drum herum lag mehr oder weniger brach“, so Franz Schaffhauser. „Daraufhin haben wir uns beim damaligen Grünflächenamt gemeldet und Bereitschaft signalisiert, uns selbst um die Bepflanzung und Pflege des Bereichs zu kümmern.“